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ÖJAB 
 
Österreichische 
Jungarbeiterbewegung
Bewertung

Traurig

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ÖJAB-Senior:innenwohnanlage Aigen in Salzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich überlege und überlege... es fällt mir derzeit einfach nichts ein. Tut mir leid.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlichtweg die Hierarchie und auch die sehr wenig,vorhandene deutsche Sprache. Für die Bewohner/Innen ist das nicht schön.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung gegenüber ALLEN Mitarbeitern! Besseres Anschauen und,informieren über Menschen,welche in der Einrichtung aufgenommen werden sollen. Den Angehörigen nicht zu viel versprechen,denn so lässt sich viel ungemütliches vermeiden. Ein guter Ausgleich muss her. Alles wird auf den Rücken der Pfleger und Pflegerinnen abgewälzt, welche oftmals am Limit sind. Hinter den Mitarbeitern stehen.

Arbeitsatmosphäre

Vom Team her in Ordnung, war aber auch schon viel besser.

Kommunikation

Klappt,wenn es sich um unnütze Dinge handelt. Ansonsten kann ich nur sagen,besser keine eigene Meinung zu haben, denn dann wird es unbequem. Die Dame,welche aus Wien geschickt wurde legt ein arrogantes,herablassendes Benehmen an den Tag und,einen Ton,das man lieber das Weite sucht. Wirklich schade, da viele dachten,da kommt ein Mensch, welcher eine vernünftige Struktur ins Haus bringt. Ebenso die Hygienedame aus Wien. Völlig überflüssig. Da könnte man schon einiges sparen und,sinnvoller einsetzen. Wie sie mit den Angestellten umgehen.... das glaubt einem keiner,in der heutigen Zeit.

Kollegenzusammenhalt

Im Grunde nicht schlecht,aber,es ist auch nicht lustig, wenn manche Kollegen/Innen mit kompensiert werden müssen. Jeder erhält am Ende des Monats seinen Lohn und,diesen sollten sich alle gleich verdienen.

Work-Life-Balance

Ständige Krankenstände und,somit ständiges Einspringen.

Vorgesetztenverhalten

Freundlichkeit und Gespräche auf Augenhöhe bringen viel mehr,als herablassendes Verhalten.

Interessante Aufgaben

Das einzig Interessante sind die Bewohner/Innen und,ihre Geschichten.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden, absolut nicht!

Umgang mit älteren Kollegen

Werden kurz vor Pensionsantritt gern auf unschöne Art " verabschiedet "

Arbeitsbedingungen

Katastrophal, es werden psychisch stark auffällige Personen aufgenommen, welche andere Bewohner/Innen teilweise attackieren, beleidigen,auf's Personal losgehen usw. Viele andere Menschen bleiben dabei auf der Strecke ,weil einfach keine Zeit für sie da ist.
Wenn Unterbesetzung Thema ist,dann heisst es" macht nur das Nötigste" aber,ganz ehrlich? Wie soll man selbst das Nötigste so schaffen? Angehörige sind oft fordender als ihre Leute,welche bei uns sind und, da gehen Zeit und,Energie ebenfalls verloren. Wenn etwas nicht passt,dann sind die Pfleger Schuld. Punkt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In einem sozialen Einrichtung,sollte man auch sozial sein. Wäre ein guter Anfang

Gehalt/Sozialleistungen

Naja...es geht in Ordnung

Image

Ich wünsche,dass es besser wird.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Auswahl. Vor allem die Hausinterne Fortbildung bei der Hygienedame war für die Katz. Hatte mir persönlich viel mehr davon erhofft. Naja,zumindest hatte diese Fortbildung einen interessanten Namen.

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