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ÖJAB 
 
Österreichische 
Jungarbeiterbewegung
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

4,0
kununu Score328 Bewertungen
56%56
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,7Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,6Image
    • 3,6Karriere/Weiterbildung
    • 3,7Arbeitsatmosphäre
    • 3,6Kommunikation
    • 3,9Kollegenzusammenhalt
    • 3,7Work-Life-Balance
    • 3,7Vorgesetztenverhalten
    • 3,8Interessante Aufgaben
    • 3,6Arbeitsbedingungen
    • 3,8Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,8Gleichberechtigung
    • 3,9Umgang mit älteren Kollegen

AI-generierte Zusammenfassung

Beta

Zuletzt aktualisiert am 12.1.2025

Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.

Die ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung ist ein Unternehmen mit gemischten Bewertungen. Die Arbeitsatmosphäre wird als angespannt beschrieben, insbesondere aufgrund von Überarbeitung und hoher Mitarbeiterfluktuation. Dennoch betonen viele Mitarbeiter:innen ein kollegiales Umfeld und respektvollen Umgang, was zu einem motivierenden Arbeitsklima beiträgt.

In Bezug auf Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es unterschiedliche Meinungen. Während einige die regelmäßigen Fortbildungen und Schulungen sowie die Unterstützung der Karriereziele loben, bemängeln andere eine geringe Auswahl und mangelnde Chancen für Aufstiege.

Die Kommunikation, insbesondere mit der Führungsebene, wird als problematisch empfunden. Einige Mitarbeiter:innen berichten jedoch von Verbesserungen in diesem Bereich.

Das soziale Engagement und die soziale Verantwortung der ÖJAB werden positiv hervorgehoben, ebenso wie die Wertschätzung und Lösungsorientierung seitens des Arbeitgebers. Allerdings gibt es Kritikpunkte bezüglich der Gleichberechtigung und der Behandlung der Mitarbeiter:innen.

Gut finden Arbeitnehmende:

  • Kollegiales Umfeld und respektvoller Umgang
  • Soziales Engagement und soziale Verantwortung
  • Wertschätzung und Lösungsorientierung seitens des Arbeitgebers

Als verbesserungswürdig geben sie an:

  • Arbeitsatmosphäre und hohe Mitarbeiterfluktuation
  • Mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen
  • Probleme in der Kommunikation mit der Führungsebene
Zusammenfassung nach Kategorie

Awards

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Andere Meinungen respektieren.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 240 Mitarbeitern bestätigt.

  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    53%53
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    48%48
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    47%47
  • InternetnutzungInternetnutzung
    47%47
  • DiensthandyDiensthandy
    45%45
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    44%44
  • BarrierefreiBarrierefrei
    43%43
  • CoachingCoaching
    41%41
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    40%40
  • ParkplatzParkplatz
    38%38
  • HomeofficeHomeoffice
    33%33
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    32%32
  • EssenszulageEssenszulage
    28%28
  • RabatteRabatte
    28%28
  • KantineKantine
    23%23
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    22%22
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    20%20
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    6%6
  • FirmenwagenFirmenwagen
    3%3

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Ich bin seit über 30 Jahren im ÖJAB-Haus Neumargareten tätig.
In dieser Zeit habe ich einige Wechsel in der Pflegedienstleitung erlebt. Fast alle haben eine gute familiäre Atmosphäre beibehalten.
Auch die aktuelle Pflegedienstleitung sorgt dafür, dass diese gute Atmosphäre deutlich spürbar ist. Zudem möchte ich betonen, dass die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet. Zukunftsorientiert und mit guter Struktur.
Das ist nicht nur meine objektive Beobachtung, sondern auch die behördlichen Kontrollen bewerten uns mit guten Noten. Deshalb kann ich mit meinem besten ...
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Ich habe in Salzburg Jahrelang gearbeitet. Weil die meine Kinder wollen nach Wien habe ich dort gekündigt. Kündigung hat gedauert von Salzburg nach Wien weil ich meine Leben ohne ÖJAB nicht vorstellen kann. Danke ganze Leitende Team von ÖJAB. Ich bin wieder da. Ich bin so glücklich. Danke
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Die Gemeinnützigkeit, keine Gewinnorientierung und die soziale Orientierung am Menschen. Die Vielfalt der Tätigkeitsfelder. Großes Entgegenkommen bei persönlichen und familiären Anliegen und flexible Arbeitszeit.
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Es ist endlich wieder ausreichend Personal hier und die neue Kollegen aus Columbien und Neumarkt sind freundlich und große Unterstützung. Bitte weiter die Aufstockungen voran treiben. Danke!
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Um mein Vorrednerin (die Dame aus Wien) zu zitieren:
"Ich bin schockiert darüber, wie meine Kollegin in den Kommentaren radikalen Hass verbreitet. Solche Äußerungen, besonders gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder aus anderen Regionen, sind nicht nur inakzeptabel, sondern könnten auch rechtsextreme Tendenzen fördern. Das sollte gemeldet werden, damit die Identität überprüft und entsprechende Schritte eingeleitet werden können.
Dieses Verhalten hat mir bewusst gemacht, mit welchen Menschen ich zusammenarbeite. Es zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zu setzen und gegen ...
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Diese Firma im Aigen steht vor dem Ende, es sind nur noch wenige richtige und gute Mitarbeiter übrig. Der Rest vertreibt sich die Zeit mit Nichtstun, sie verbreiten schlechte Stimmung und lästern über die anderen. Sie kommen eigentlich nur zur Arbeit um nicht zuhause zu sein und „verdienen“ nur so ihr Gehalt. Sie verbreiten Hass und Nationalismus und das alles unter der Leitung "Dame aus Wien".
Was das Gehalt angeht, ist es ebenso eine Misere, wie auch die jetzige Leitung ...
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Gehalt könnte höher sein; zu wenig Benefits; mehr Gestaltungsmöglichkeiten im konzeptionellen Bereich als auch in der Umsetzung
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Schlichtweg die Hierarchie und auch die sehr wenig,vorhandene deutsche Sprache. Für die Bewohner/Innen ist das nicht schön.
Freunderlwirtschaft und Lieblinge bevorzugt behandeln. Führungskräfte können nicht führen und sind selten anwesend.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollten in einem Haus in Österreich auch mindestens 50 % der Mitarbeiter auch aus Österreich kommen. Es macht viel aus wen man sich auch untereinander unterhalten kann.
Wen Leitungen angesprochen werden was man den ändern könnte oder man schon sagt das man am Ende ist bekommt man gesagt: Zitat Reisende soll man nicht aufhalten wer den Weg nicht mitgehen möchte soll gehen.
Diese und andere Aussagen mussten sich Mitarbeiter anhören die seit mehr als 12 Jahren im Haus sind.
...
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Holt endlich eine kompetente Führungskraft ins Haus!
Manche andere Mitarbeiter sollten endlich in Pension gehen, denn offenbar leiden sie eh nur, haben ein furchtbares Tempo und alles ist prinzipiell immer zu viel (obwohl manche wirklich nicht so viel machen)
Manche brauchen für die einfachsten Aufgaben Stunden - effizient ist etwas anderes.
Arbeitserleichterung auch in der Pflege, bessere Abläufe! Manche Mitarbeiter in der Pflege scheren sich nichts mehr! Chaos pur! Es braucht jemanden, der Ahnung hat, Wertschätzung mitbringt (ALLEN gegenüber!) und ...
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Man sollte die Kündigung von Jahrelangen Stammpersonal ernst nehmen und hinterfragen.
Es gab immer Höhen und Tiefen.
Der Beruf ist nicht einfach, Personal fehlt überall. Aber die Situation kann man nicht mehr mit Pflegemangel rechtfertigen.
Wenn nicht bald gehandelt wird, werden definitiv noch mehr Menschen kündigen.
Die Augen verschließen und das letzte Personal mit Arbeit zu verpulvern kann nicht die Lösung sein.
Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Kollegenzusammenhalt

3,9

Der am besten bewertete Faktor von ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 95 Bewertungen).


Meistens gut, zum Glück. Wir sitzen ja alle im selben Boot. Nur die Lieblinge der Chefitäten tun was sie wollen...
3
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Jeder Stock hält für sich zusammen. Je nach Stock gibt es Lieblinge die bevorzugt werden
3
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Man versucht sein bestes,leider gibt es Gruppen die dies oft verhindern.
3
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Ich glaube das wir hier wirklich das Miteinander leben.
5
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Sehr gut, jede:r unterstützt jede:n.
5
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Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?

Am schlechtesten bewertet: Arbeitsbedingungen

3,6

Der am schlechtesten bewertete Faktor von ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung ist Arbeitsbedingungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 72 Bewertungen).


Katastrophal, es werden psychisch stark auffällige Personen aufgenommen, welche andere Bewohner/Innen teilweise attackieren, beleidigen,auf's Personal losgehen usw. Viele andere Menschen bleiben dabei auf der Strecke ,weil einfach keine Zeit für sie da ist.
Wenn Unterbesetzung Thema ist,dann heisst es" macht nur das Nötigste" aber,ganz ehrlich? Wie soll man selbst das Nötigste so schaffen? Angehörige sind oft fordender als ihre Leute,welche bei uns sind und, da gehen Zeit und,Energie ebenfalls verloren. Wenn etwas nicht passt,dann sind die Pfleger Schuld. ...
1
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Das Gebäude der Zentrale ist eine Katastrophe. Es fällt schlichtweg auseinander und Sicherheitsbestimmungen können nicht eingehalten werden (z.B. breite der Fluchtwege, Brandlast). Angestellte werden in Büros zusammengepfercht, es gibt keinen geeigneten Aufenthaltsraum um sein Mittagessen zu sich zu nehmen, wenn z.B. der Meetingraum nicht frei ist. Die Küche ist für die Anzahl an Beschäftigten viel zu klein und bietet nur bedingt Platz zum Sitzen.
1
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Man betreut nicht, geht kaum auf Bedürfnisse ein,man erhält den alten Menschen nur am Leben ,ohne, daß dieser Freude verspürt.
1
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Die Büros und Räumlichkeiten sind nicht die schönsten, die anderen Faktoren machen das wett.
3
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Einfach nur Schlecht
Es wird an Produkten und Material gespart
(IKV, Bettwäsche , …..)
1
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Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,6

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 57 Bewertungen).


Die ÖJAB bietet hervorragende Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Es gibt regelmäßige Fortbildungen und Schulungen, und das Unternehmen unterstützt aktiv die Karriereziele seiner Mitarbeiter. Aufstiegschancen sind hier eine Selbstverständlichkeit.
5
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was für weiterbildung solange, dass du dein Mund auf machst und sagst ich brauche was, hörst gleich wir sind NGO wir müssen Geld sparen, hauptsache alle in die Zentrale (M-Team) neueste Iphones und Beste Laptops.
1
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Teilweise werden einem Weiterbildungen angeboten, aber wenn man gerne eine Schulung/Kurs/etc. machen möchte kann man immer das Gespräch mit der Führungskraft suchen und es wird eine gemeinsame Lösung gefunden.
5
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An Karriere denkt hier niemand, es ist nur wichtig, der Wienerin keinen Groll zu hegen, denn dann kann man leicht und ohne Angabe von Gründen den Job verlassen!
1
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Jede Möglichkeit wird Überprüft, wenn sich MA Weiterbilden will, das die Firma zahlt, oder wird nach Quelle gesucht das die MA wenig bis nichts zahlen.
5
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 56% der Mitarbeitenden ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 328 Bewertungen schätzen 65% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 114 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung als eher modern.
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