3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Professoren
Den Einsatz Lössigkeit für neue Projekte
Die Geschäftsführung sollte von eine lateinomerikaner/ in geübt werden. Jemand mit dem Wurzel in diese Kultur. Nicht mit Wurzel in Nahost
Wegen schlechtem EDV sehr viel Zeit Aufwand und Arbeitsdruck
Wichtige auffrischung kurze wurden nicht bewilligt, musste man selbst bezahlen und wenn möglich in der Freizeit durchführen.
Sehr niedrigen Gehalt. Da keinen kollektivvertrag möglich.
Keine Mülltrennung
Wir haben uns gegenseitig geholfen
Nur auf den eigenen Vorteile schauen
Alle EDV Instrumente sehr alt, Mobiliar sehr alt und nicht ergonomisch. In Sommer war das Büro wie eine Sauna.
Verbesserung vorschlagen wurden nicht angekommen
Sehr kollegiales Umfeld
Urlaub und Zeitausgleich kann genommen werden
Gehalt niedrig, dafür wird pünktlich ausbezahlt
Es gibt Fairtrade-Kaffee und auf Mülltrennung wird geachtet
Sehr kollegialer und amikaler Umgang
Sehr gutes Vorgesetztenverhalten
Ausstattung ist etwas in die Jahre gekommen
Es gibt regelmäßige Teammeetings und Bereichsbesprechungen
Sehr interessanter Tätigkeitsbereich
Die Vielfalt von den Mitarbeitern
Das die Mitarbeiter ausgebeutet wurden, als ob man in Lateinamerika wären.
Eine neue Leitung für das Institut, jemand der aus Lateinamerika stammt und die Selle des Instituts verkörpert, statt sich für Nahost zu bekennen.
Jemand der das Institut als Quelle der lateinamerikanische Kultur führt und nicht als Nahöstliches politische Instrument nutz.
Immer unter Spannung, keine Zeit zum Atmen wegen der mangel an Mitarbeiter, nach den 50 % der Kollegen gekündigt wurden.
Das Institut lebt noch von der Image der Vergangenheit, als es eine gute Leiterin hatte.
Man mußte die Arbeit von zwei Personen machen. Es wurden ständig Mitarbeiter ohne Entgelt als Praktikanten getarnt aufgenommen, um die fehlenden Mitarbeiter zu ersetzten. Was am Ende mehr Arbeit und Fehlern verursachte.
Nachdem die neue Leitung alle Verträge mit der Uni Wien usw. Gekündigt hat, gibt es keine Zukunft mehr.
Es wurde auf den Rücken den Mitarbeiter gespart. Gehalt unter den vergleichbaren Minimum, da es keine Kollektiv gib. Die einzige die gut verdient, ist die Leitung.
Man sagte man muß sparen nach der Insolvenz.
Natürlich nur bei den Mitarbeiter.
Die Lehrer hat man als freier Mitarbeiter gemeldet oder auf Honorat Basis um Kosten zu sparen.
Wurde keine Müll Trennung gemacht mit der aussagen keinen Zeit dafür zu verschwenden
Ohne den Zusammenhalt zwischen den übergebliebenen Kollegen, wäre es nicht zum Aushalten gewesen. Wobei auch sehr viel Rivalitäten gab.
Die Leitung war ständig Abessen, auf Urlaub bis 3 Monate durchgehen abwesend, obwohl keinen Urlaub hatte. Offiziell im Büro nur in Wirklichkeit zu Hause. Dieser Teilte ihre Arbeit an den vorhandenen Mitarbeiter, und wenn der Vorstand sich Erkundigte mußte man lügen.
Schrecklich die Computern veralten, die Programme schön Jahre ohne Update. Möbel und Büro Austastung alt und kaputt.
Klassenräume muffig mit alten Möbel ausgestatet.
Nur Bla Bla, und keine realen Zielen.
Die Arbeit in sich war Toll.