Leider keine gute Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation unter dem Personal ist unprofessionell. Die Filialleiterin ist oftmals gereizt und unhöflich zu Mitarbeitern und behandelt sie wie „Lehrlinge“. Unter anderem sind Aussagen gefallen wie „mit einer Mickey Maus Stimme kauft keiner was“ , „Du gehst jedem hier auf die Nerven“ „Ich kann mir dich nicht dabei vorstellen, wie du beruflich so etwas erreichst ? “
Die Arbeitsumgebung ist meist toxisch und man weiß nie, was für eine Atmosphäre einen erwartet, wenn man hereinkommt. Auch die Bings (+200€ Verkäufe) sind oft von einer anderen Mitarbeiterin beratet worden und meist kassiert aber die Leiterin, was an sich kein Problem ist, da wir als Team zusammen verkaufen. Allerdings wurde dies zur Gewohnheit. Manchmal wurde streng darauf geachtet, aber viel öfter nicht, d.h egal wie viele Kunden man beraten hat, der Name der Beraterin stand kaum auf der Kassa, was zu einer schlechten Personalzusammenfassung führte. Vor allem wenn der Kunde an der Kassa steht& man als Berater weggeschickt wird, macht es kein gutes Bild. Der Arbeitgeber aus Deutschland, der die Zusammenfassung täglich kontrolliert, dachte daher bestimmt oft, dass nur die „höheren Angestellten“ wirklich Arbeit leisten. Dies war allerdings nicht so, da sie fast immer länger Pause machen (zb 1h) als sie es dürfen und täglich immer wieder das Geschäft verlassen um wieder eine Pause einzulegen und lange nicht zurückkommen. Zudem werden ein Minimumlohn und spontane Anrufe nach mehr Arbeitsstunden angeboten. Zusammenfassend war Only&Sons keine gute Erfahrung für mich. Ich würde den Store bei guten Nerven weiterempfehlen - ansonsten wählt eine andere Arbeitsstelle. ?