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PDAgroup war für mich ein wichtiger Meilenstein in meiner Karriere. Parallel zum Studium am MCI hatte ich hier die Möglichkeit aktiv an Kundenprojekten mitzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Nach fast drei Jahren werde ich die PDAgroup auf jeden Fall stark vermissen und bin sehr dankbar für die Zeit und die Unterstützung, die ich aus dem Unternehmen erhalten habe. Abteilungs- und Hierarchieübergreifend war die Zusammenarbeit immer eine große Freude. Insbesondere mein Team und meinen Vorgesetzten möchte ich hier besonders loben. Mein Teamleiter war immer an mir als Person und an meiner Arbeit interessiert und hat alles getan um meine Arbeit zu unterstützen und mich aktiv in seine Projekte einzubinden. Auf der anderen Seite hat er ein sehr hohes Empathieempfinden, was es ihn ermöglicht sehr menschlich sein Team zu managen und aus jeder Situation das Beste zu Resultat zu erzielen. Der starke Zusammenhalt im Team Customer Solutions und die hohe Bereitschaft im Team Dinge umzusetzen lässt sich auf seinen Führungsstil zurückführen, der sehr darauf bedacht ist, dass jede*r Stärken ausspielen kann und darf.
Eine wirklich herausragende Arbeitsatmosphäre.
PDAgroup hat überregional ein hervorragendes Image, was mir durch viele Kontakte im Netzwerk rund um die beiden Gründer und das Management Center Innsbruck bestätigt wurde. Die enge Verflechtung mit dem MCI garantiert auch immer eine hohe Qualität und ein tiefes Fundament der Projektergebnisse aus der Forschung.
Klar - Kundenprojekte haben Vorrang; man wird immer wieder gut mit anpacken müssen aber es hält sich im Branchenvergleich durchaus im Rahmen. Work-Life-Balance wird hier gelebt. Da ein kleineres Unternehmen, ist wenig in Stein gemeißelt und alles absolut flexibel. Nach informeller Rücksprache mit den Vorgesetzten ist fast alles machbar.
Bin gespannt, wie es in meinem nächsten Job aussieht aber PDAgroup muss erst einmal getoppt werden! Auch nach meinem Austritt treffe ich mich oft mit den Kolleg*innen zum Mittagessen, Kaffeetrinken oder in der Freizeit. Während der Arbeit war immer eine tolle Atmosphäre und auch mal Platz für Schabernack. Die Kaffees in der Küche und die erheiternde Zusammenarbeit im Office werde ich vermissen! Insbesondere konnte ich aber auch immer jede*n meiner Kolleg*innen um Hilfe bitten und man ist immer sehr darauf bedacht wie man sich gegenseitig unterstützen und (noch) besser zusammenarbeiten kann.
Meine Vorgesetzten waren immer absolut daran interessiert woran ich arbeite, wie man mich fördern kann und wo sie mich unterstützen können. Auch hat man mit guten Argumenten die Möglichkeit sich überall einzubringen und gehört zu werden.
Leichte und schnelle Kommunikationswege. Alles wird offen kommuniziert und man kann alles jederzeit ansprechen. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und bringen sich aktiv ein, um Anliegen zu unterstützen.
Natürlich gibt es hin und wieder Aufgaben die attraktiver und solche, die weniger attraktiv sind. Alles in allem aber super interessant. Vor allem gab es immer die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und auch den Freiraum zu bekommen sie gemeinsam umzusetzen. Insbesondere konnte ich mich immer für die Tätigkeiten entscheiden, die für mich am spannendsten waren.
Die Aufgaben, Projekte und Teams
noch mehr Angebote im Umfeld von Teamaktivitäten
Gute Zusammenarbeit
Covid-19 hatte einen Einfluss auf die Kommunikation
Dadurch, dass es kein wahnsinnig großes Unternehmen ist, gibt es zwar weniger Aufstiegschancen im Bezug auf die Position, aber es wird von Seiten des Managements sehr darauf geachtet und gefördert, dass jeder sich persönlich weiter entwickeln kann. Außerdem verfügt das Unternehmen über ein großes universitäres Netzwerk, woraus sich auch interessante Karrierewege eröffnen können.
Durch die Größe der Firma ist die Arbeit sehr flexibel und Einbringen in vielen abteilungsübergreifenden Projekten möglich bzw. auch kurzfristige Projekte lassen sich unkompliziert umsetzen.
Sehr kollegial, jederzeit hilfsbereite Kollegen.
Je nach Projekt auch längere Arbeitszeiten
für C-Level nicht tolerierbar