3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
chronisch unterbesetzt, auf Klagen über hohen Workload wird nicht reagiert
Mehr Vertrauen zu den eigenen Leuten (Stichwort Home-Office), MA zu Fortbildungen ermutigen, mehr Personal einstellen - nicht nur mehr Arbeit verteilen!
Verpflichtende Überstunden, die nicht wertgeschätzt werden. Home-Office Fehlanzeige, obwohl alle technisch dafür ausgerüstet wären.
Mülltrennung ist das höchste der Gefühle, ansonsten wird die Umwelt ignoriert
Weiterbildung wird nicht gefördert oder geschätzt, gelegentlich werden MA in WiFi-Kurse gesteckt, die nicht zu ihrem Job passen
Ohne den Zusammenhalt hätte diese Firma keine Arbeitskräfte mehr. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Kommunikation? Wozu? Geschlossene Türen und vollendete Tatsachen sind der Standard in der Kommunikation.
zahlen beinhart nach Kollektivvertrag - viel Erfolg, so Fachkräfte zu finden
Frauen wird gesagt, dass sie sich nicht über unangebrachtes Verhalten männlicher Kollegen beschweren sollten, weil die eben "Chauvis" sind
gehalt ist o.k.
es werden keine entscheidungen getroffen und keiner ist zuständig für irgendwas
Spannendes Tätigkeitsfeld, Entlohnung ok,
Kommunikation, kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, chronisch unterbesetzt
Bessere Kommunikation in Richtung Mitarbeiter wäre wünschenswert. Man sollte Mitarbeiter mit Engagement unterstützen und wertschätzen und nicht ständig überladen.
Lohnverrechnungsfirma wechseln
Hauptsächlich junge Kollegen, leider noch sehr verspielt. Es muss mit fliegenden Gegenständen gerechnet werden.
Mitarbeiter sind unzufrieden, zu viel Arbeit und zu viele Projekte auf einmal
es werden 15 Überstunden im Monat verlangt, welche zwar vergütet aber nicht wertgeschätzt werden. Ich habe mein Soll immer erfüllt und habe mich für das Unternehmen in ein Burn-Out gearbeitet.
Von den Personen die das Tagesgeschäft erledigen sollen, werden immer Sonderprojekte verlangt. Diese können meistens nicht im vorgegebenen Zeitrahmen erfüllt werden, da die Zeitvorgaben unrealistisch sind.
Mülltrennung, aber mehr schon nicht mehr
es gibt jährlich Seminare bezüglich Reklamationsbearbeitung und Stressbewältigung
Aufstiegschancen durch Vitamin B(eziehungen).
Vorgesetzte sind sauer auf Mitarbeiter wenn es zu einem Arbeitsunfall kommt, man wird dann auch gerne ignoriert bzw. gemobbt.
Keine klaren Informationen von Seiten der Vorgesetzten, es wird auch gerne mit Kündigungsandrohung gearbeitet.
Manche Vorgesetzte sehen in ihren Mitarbeitern "Fußvolk" und behandeln diese auch so.
Gutes Equipment, helle Großraumbüroflächen, die Anbindung zum Kundennetzwerk lässt einen allerdings oft im Stich und verzögert so die notwendigen Arbeiten
Die Kommunikation ist sehr schlecht, Informationen könnten ankommen, tun es aber meistens nicht. Im Support gibt es keine Teammeetings, ebensowenig gibt es klare Angaben durch die Leitung.
Gutes Gehalt, Zukunftssicherung auf Wunsch
Aufpassen und Lohnverrechnung kontrollieren, bei Kündigung im Krankenstand kann man schon mal locker 3-4 Monate auf die Bearbeitung der Abrechnung für die Krankenkasse warten.
Frauen können hier auf keine leitenden Positionen hoffen
Vom Gehalt her wird die Leistung bemessen.
Breitgefächertes Wissen ist gefragt, viele Projekte