Erfolg ist die Summe der kleinen Anstrengungen, die sich Tag für Tag wiederholen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Politisch korrekt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht alle Standorte/Mitarbeiter*innen haben das Recht auf alle Benefits. Das Gefühl als Stiefkind behandelt zu werden ist auf Dauer deprimierend.
Verbesserungsvorschläge
Alle Mitarbeiter*innen sollen in E-Mails, Team-Meetings und bei persönlichen Gesprächen gendern. Nicht nur der Führungskreis.
Ein offenes Gespräch, als Allheilmittel gegen Probleme im Betrieb zu betrachten, ist nicht immer ratsam. Nicht alle Menschen wollen auf ihre Schwächen angesprochen werden.
Man muss sich dessen bewusst sein, dass Mitarbeiter*innen mit betreuungspflichtigen Kindern, (öfters) ausfallen als andere, was auch öfters zu einer Umverteilung der Arbeit führt. Vielleicht nimmt man in Zukunft darauf Rücksicht.
Kollegenzusammenhalt
Neue Kolleg*innen sollen sich der alten Arbeitsweise anpassen und unterordnen. Abteilungsinterne Arbeitsgestaltung, die vor Jahren beschlossen wurde, soll nicht hinterfragt bzw. abgelöst werden.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen wächst. Der Arbeitsumfang/Arbeitsbereich wächst mit. Dementsprechend verlässt man die Firma ziemlich angespannt, was sich auf das Privatleben auswirkt.
Vorgesetztenverhalten
Ein selbstbewusster Kerl, mit einem guten Selbstmanagement, an dem Lob und Schmeicheleien nicht einfach so vorrübergehen. Die Mitarbeiter*innen werden im Arbeitsalltag des direkten Vorgesetzten eingebunden, um die Ziele der Abteilung zu erreichen. Diverse Aufgaben werden bei Bedarf weiterdelegiert, so dass die Mitarbeiter*innen diese mit den Kolleg*innen ausarbeiten und verschiedene Lösungsvorschläge den Kolleg*innen präsentieren können. Die Erfolge der Mitarbeiter*innen werden vom direkten Vorgesetzten an den Führungskreis präsentiert.