14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lokaler Arbeitgeber, krisensicher,
In meinem Bereich keine Aufstiegsmöglichkrit
In gewissen Bereichen bessere Bezahlung
Wir haben viele Benefiz und du hast eine grosse Familie und wir helfen uns alle gegeneinander nicht nur in der Arbeit auch privat
Nichts
Gibt es keinen
Schauen das es uns geht Weiterbildung usw
Eine grosse Familie
Toller Chef
Man kann mit ihnen über alles reden
Immer Abwechslungreich
Arbeitsplatz für viele. Arbeitskleidung vorhanden.
Schlechte informationsweitergabe, Mitarbeiter mit Konflikten hängen lassen.
Viel mehr auf die Kollegen eingehen, Führungskräfte sollen sich um die Belangen der Angestellten kümmern. Einhalten was versprochen wurde.
Zu viele Enten in dieser Firma
4 Tage Arbeit zwei Tage frei.
Viel altes Personal, ungerechte Aufteilung der Arbeit,
Besseres Gehalt, jüngeres Personal
Fix Angestellte
Vertrauen in die Mitarbeiter
Mitarbeitern den Karriereaufstieg ermöglichen
Sinnvolle Weiterbildungen anbieten
Versprochenes auch umsetzen
Tolle Kollegen, bis auf wenige. ALLES KANN MAN NICHT HABEN. Lob von den Vorgesetzten gibt es kaum, meist nur Kritik oder eben Nichts. Das Vertrauen in meine Vorgesetzten hab ich nach und nach verloren, vieles lief schief.
Kommunikation mit den Vorgesetzten und Chefs läuft sperrig. Vieles wird missverstanden, Vorschläge zur Verbesserung diverser Umstände werden nicht gehört geschweigedenn umgesetzt.
Sozialleistungen
Keine
Es gibt nichts zu verbessern
Sehr sozialer Betrieb mit gutem Betriebsklima (gratis Firmenbus, gratis Saisonkarte, die für mich allerdings immer nur dazu gedient hat, die Kunden durch das Drehkreuz zu lotsen, wenn deren Schipass nicht funktionierte).
Fällt mir beim besten Willen nichts ein.
Die eingestellten Kassierinnen darauf hinweisen, dass auch mal Arbeiten wie Schneeschaufeln etc. zum Machen sind und das nicht automatisch die Männer mitmachen.
Als Seilbahnmitarbeiter ist man viel im Freien tätig, was für Menschen die gerne draussen sind, positiv zu werten ist. Man darf aber auch nicht vergessen, dass man auch bei zum Teil grosser Kälte draussen sein muss. Wirklich schön ist es im Frühjahr, wenn so mancher Tag richtig sonnig ist.
Imagemässig steht man wohl auf der Stufe eines Handwerkers, den man im weitesten Sinne ja auch verkörpert. Gleichzeitig fühlt man sich aber auch als Animateur, Mediator, Organisator, Mechaniker, Kindergärtner, Verkäufer und so manches mehr.
Man kann bei einer Liftstation nach entsprechender Ausbildung (Seilbahnmaschinist Modul 1, Modul 2, beim WIFI) zum Maschinisten aufsteigen. Fällt aber nicht wirklich ins Gewicht (Um die 30 Euro mehr im Monat?)
Auch bei mindestens 20 Überstunden pro Monat und 20 Saisonen sind nicht mehr als 1300-1400 Euro pro Monat nett drin.
Man kann darüber streiten, ob ein Seilbahnbetrieb gut für die Umwelt ist. Mein Motto war jedenfalls immer folgendes: "Für den Menschen zählt zuerst, dass er etwas zu essen hat - erst dann kann man sich über die Umweltverträglichkeit Gedanken machen!"
Ist recht gut, obwohl es einige Saisonen gedauert hat, bis ich zu allen dazugehört habe. Man muss sich das eben verdienen. So sind die Ennstaler eben!
In diesem Betrieb gilt noch, dass ältere Kollegen viel Erfahrung mitbringen, die auch geschätzt wird.
Die Hierarchie in der Firma ist klar: Auf der einen Seite die Büroleute - auf der anderen die Arbeiter, die draussen bei den Liftanlagen arbeiten. Mein Betriebsleiter mit dem ich 20 Saisonen zu tun hatte, ist eine Seele von einem Menschen.
Es hängt davon ab ob man Dienst nach Vorschrift macht oder eben ein Perfektionist ist. Letzterer wird das Gefühl haben, dass er für diese Tätigkeit unterbezahlt ist. Je nachdem wo konkret man arbeitet, kann man abends ganz schön müde sein. Und mit müde meine ich, dass man schon mal vor dem Abendessen einschläft. Aber wie bei anderen Tätigkeiten auch, gibt es natürlich auch mal ruhigere Tage, wo man ein wenig regenerieren kann.
Gleichberechtigung kann auch als Unrecht empfunden werden. Nämlich dann, wenn zum Beispiel Frauen, die dem Beruf körperlich gar nicht gewachsen sind, dassselbe verdienen wie ein Mann, der die Arbeit der Frau durch deren Unzulänglichkeit mitmachen muss.
Wie jede Tätigkeit die man Tag für Tag wieder durchführt, stellt sich natürlich auch hier etwas Langeweile ein.
Sportmöglichkeiten, Freizeit auf den Bergen
oft starke Saisonspitzen, weit weg von den Großstädten
So verdient kununu Geld.