6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Fixe Leute einstellen die auch angemessen bezahlt werden! Auf jeden Fall einen Eventmanager der schon etwas Erfahrung hat und das Team leitet.
- Größeres Eventmanagementteam (nicht nur 3 Personen)
- Jede Person sollte einen Arbeitsbereich haben die er/sie betreut.
- Ausreichend Aufbaumitarbeiter einstellen damit nicht komplettes Eventteam auch als Aufbaumitarbeiter fungieren müssen.
- Angemessene Schlafplätze bei Events in anderen Bundesländern
- Mitarbeiter mehr schätzen! Menschlicherer Umgang.
Ohne meine damalige Kollegen wäre es 1 Stern geworden.
Es werden jedes Jahr neue Praktikanten eingestellt, da keiner länger als eine Saison bleibt. Dadurch gehen Erfahrungswerte verloren und jeder muss alles von neu erlernen (meist durch How-to-do's der vorherigen Mitarbeiter).
Wird an allen Ecken und Enden gespart. Somit ist es auch nicht wichtig den Teilnehmern etwas zu bieten - wenn keine Starterbags gesponsert werden muss ein Müllsack ausreichen.
Das A und O in diesem Unternehmen lautet: Gegengeschäftsbasis!
Nicht vorhanden, da man in der Woche vor dem Event meist bis zu 80 Stunden arbeitet.
Auch in "normalen" Arbeitswochen wird man komisch angesehen wenn man pünktlich um 17 Uhr das Büro verlassen will.
Einfach top! Besten Kollegen die ich je hatte! Haben uns super ergänzt und somit das komplette Event geschmissen.
Die Stimmung unter den Kollegen sei es Eventteam oder Aufbaumitarbeiter war immer super.
Gab keine älteren Kollegen, da vor mir alle gekündigt hatten.
Nicht vertretbar. Cholerisch. Akzeptiert keine andere Meinung. Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Durch die Bank schlechte Bezahlung somit Ausbeutung der Mitarbeiter.
Inakzeptabel!!!
Man muss bei Events die nicht in Wien stattfinden für die "Unterkunft" seine eigene Matratze mitnehmen und auch das Essen vor Ort selbst bezahlen oder für die ganze Crew kochen. Schläft entweder draußen im Freien oder in einem Schlafsaal mit 5-6 anderen Kollegen.
Arbeitet oft bis zu 80-90h in der Woche um mit geringer Mitarbeiterzahl das komplette Event auf die Beine zu stellen.
Da bei den Aufbaumitarbeiterin eingespart wird (zu teuer) muss auch das Eventmanagementteam beim Aufbau mitarbeiten. Bauzäune schleppen, Gerüste abbauen, Baumstämme trägen, usw. Wenn dann am Abend alle anderen fertig sind müssen die "Eventmanager" noch Kundenanfragen beantworten und den Rest des Events planen. Meist bis 01.00-02.00 Uhr Früh.
Gehalt wie ein geringfügig Angestellter, für Überstunden die in der Woche vor dem Event zu Hauf gemacht werden bekommt man keine angemessen Vergütung (sei es durch Zeitausgleich oder Bezahlung). All-in-Vertrag!!!
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- unmenschliches Verhalten
- schlechte Arbeitsbedingungen
- keine Wertschätzung
- veraltetes System; keine Flexibilität
- "Knebelvertrag"
- zu niedriges Gehalt/ keine Überstundenanrechnung
- nicht offen für Neues
- UNPROFESSIONELL
- keine Transparenz über tatsächliche Aufgaben
- keine Rücksprache und Gehör für Mitarbeiter
- Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
- Qualität vor Quantität
- Es wird an den falschen Ecken gespart
- Mindestens ein ausgebildeter Eventmanager sollte angestellt sein. Nur so kann ein gutes Praktikum stattfinden. Es sollten langjährige Mitarbeiter vom Fach den Praktikanten etwas mitgeben können. Im Moment jedoch müssen sich Praktikanten alles selbst beibringen, da niemand sonst im Büro ist. Das verfehlt den Sinn und Zweck eines Praktikums.
Teilweise angespannte Situation und viel Chaos.
Wirkt auf den ersten Blick als attraktiver Arbeitgeber. Schaut man hinter die Kulissen, merkt man schnell, dass alles heiße Luft ist. Mitarbeiter schüren untereinander ihren Hass auf das Unternehmen.
Schade, dass keine flexibleren Arbeitszeiten möglich waren. Je nach Auslastung sitzt man unnütz herum im Büro Alltag. Während der Events 24-7 Auslastung. Danach freie Tage zum Zeitausgleich, jedoch kommt dieser Zeitausgleich bei Weitem nicht an die unbezahlten Überstunden heran.
Keine Aufstiegschancen, da nur Praktikanten dort arbeiten.
Niedriges Praktikantengehalt.
Überstunden weder vergütet noch angerechnet als Urlaub.
Da nur Praktikanten angestellt sind - unverständlich.
Da gespart wird an allen Ecken und Ende ist die günstigste Variante (z.B. Einwegbecher) bevorzugt. CSR nicht vorhanden.
Da quasi nur Praktikanten dort arbeiten und alle in der gleichen Misere stecken guter Zusammenhalt unter Leidensgenossen.
Es gibt nur Praktikanten, die alle 6 Monate wechseln und einen IT-Mitarbeiter. Alle ähnliches Alter.
Unmöglich. Cholerisch. Die Meinung von Mitarbeitern wird nicht geschätzt. Nicht kritikfähig aber kritisiert und stellt andere vor der versammelten Mitarbeiterschaft bloß. Generell werden Mitarbeiter nicht geschätzt. Völlige Willkür.
Büro: im Sommer unerträglich heiß, da keine Klimanalage
Eventlocation:
- Unterkunft in Barracken, die stinken, schimmeln, dreckig sind
- keine Betten, dafür muss man Schlafsäcke selbst mitbringen und Isomatten
- Privatsphäre wird missachtet - morgens wird einfach hereingeschaut und 'Aufstehen' gerufen (unangenehm und unangebracht, besonders wenn man sich umziehen möchte)
- teilweise 8 Tage von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang schwere körperliche Arbeit ohne Schutzkleidung, danach wird verlangt auch die "Büroarbeit" zu machen
- durch Sparmaßnahmen werden zum Beispiel LKW-Planen anstatt mit einem Traktor mit der Hilfe von 7 Mann 300m über eine feuchte Wiese gezogen
Keine großartigen Meetings etc. Praktikanten sind auf sich selbst gestellt und kommunizieren untereinander im Büro.
Manche Mitarbeiter werden wegen ihrer Gutmütigkeit ausgenutzt und vor versammelter Mitarbeiterschaft blamiert.
Dass ausländische Kollegen einen Arbeitsplatz für ihren Aufenthalt in Österreich benötigen wird ausgenutzt. Sie werden mit Einladungen zum Essen z.B. umgarnt, um ihnen einen Vertrag aufzuschwätzen, der sie mit unfairen Konditionen an das Unternehmen bindet.
Im Eventmanagement-Praktikum sollte man 'Management' lernen. Hier jedoch pfeift man darauf und lässt wegen mangelnder Aufbaumitarbeiter (zu geizig um angemessene Anzahl kurzfristig einzustellen), die nur an Eventtagen eingestellt werden, alle anderen schuften wir Bauarbeiter. Generell ist das nicht das Problem, würde man tatsächlichen Managementaufgaben nachgehen. Nachdem alle dann von 7-21Uhr Baumstämme und Bauzäune geschleppt haben, dürfen die "Büromitarbeiter" noch Kundenanfragen beantworten bis 01 Uhr. Das war das "Eventmanagement". Büroalltag: langweilig, monoton.
Während der Eventphase, gab es nur ein Leben, dass sich rund um den Wildsau Dirt Run gedreht hat. Jeder hat 100% und mehr gegeben- leider Wertschätzung=0
Ohne das Team, dass wir zu diesem Zeitpunkt waren, hätte wohl keiner länger als 1 Monat dort gearbeitet.
- kein Vertrauen in die Mitarbeiter
- keine Wertschätzung für die hart geleistete Arbeit
- keine Führung innerhalb des Unternehmens
- Ausbeutung auf höchstem Niveau
Auch hier wie schon erwähnt, wird hier 0 auf Mitarbeiterwertschätzung gesetzt. Für 70-90 Wochenstunden (während der Eventphase) wird man mit heruntergekommen Unterkünften belohnt. Es wird auf selbstmitgebrachten Matratzen und Schlafsack geschlafen, kochen am Ende des Tages, darf natürlich ein Mitarbeiter.
Hat immer zeit für einen und wird nicht laut stark oder macht lere Versprechungen.
das mann die Angestellten mit hunger Löhnen abspeisen will und auch keine Zusatzleistungen (13. u. 14. Gehalt) zahlen will. Achtung vor der Gleitzeit Vereinbahrung!!
Sich etwas besser über die Gesetzlichen Rahmenbedingen was Arbeitsverträge angeht informieren.
Ist halt ein mini Büro in einer Wohnung
Nichts besonders
Biss dato kam mann einem immer entgegen, was die stunden anging, jedoch ACHTUNG was im Vertrag ausgemacht wird.
Null
mann wird etwas über den tisch gezogen, da argumentiert wird das es in der Branche keinen kollektiv Vertrag gibt. Daher ACHTUNG vor dem Vertrag
kann ich nichts dazu sagen
Kann ich nicht viel dazu sagen, war fasst immer nur allein
Kann ich konkret nichts sagen, da keine anwesend waren.
Etwas skurrile, aber immer sehr ruhig und es wird sich immer zeit genommen
kommt drauf an was man sich ausmacht
Mann hat immer Zeit für einander und es werden eine menge Tools zur Kommunikation genutzt
man lernt mit vielen online tools umzugehen.
Die freien Stellen sind auschließlich als Praktika im Eventmanagement-, Marketing-oder Scocial-Media-Bereich ausgeschrieben. Das Inserat, Bewerbung und erste Arbeitseinsätze versprechen viel. Vor Ort ist man jedoch nicht mehr als ein Bauarbeiter. Eine ausführende Kraft, die eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge für sich behält, wenn sie keine frustrierenden und ziellosen Diskussionen führen möchte. Also! Helm auf und Festzelt abbauen!
Angestellte schätzen und ihrer Leistung entsprechend vergüten. Man ist Hier in keinem Ausbildungsverhältnis, sondern in einem Arbeitsverhältnis.
Zumindest einen gelernten Eventmanager anstellen, der den Praktikanten etwas mitgeben kann.
Qualität kommt nicht durch immer wieder wechselnde Arbeitnehmer. Sie kommt durch Erfahrungswerte und Wissensträger.
Mit den damaligen Arbeitskollegen im Büro und beim Eventaufbau war es immer sehr angenehm.
Amateurhaft. Die meisten Events wurden im Vorfeld von 3 Praktikanten geplant und organisiert. Es fehlte Routine und Erfahrung.
In den Eventwochen: No Life.
"Es steht eine Festanstellung in Aussicht."
Ideal. Ich kann jedoch nur für dieses Team sprechen, da alle gekündigt haben.
Im Büro gibt es keine Klimaanlage, was im Sommer unerträglich war.
Event: An den Locations kann man entweder Glück oder Pech haben. An einer Location musste auf Isomatten geschlafen werden und bei einer anderen mussten in schimmelbefallenden Räumen schlafen. Erst auf Drängen wurde in einer Pension geschlafen. Während der Eventwochen müssen durchschnittlich zwischen 70 bis 90 Stunden gearbeitet werden. Der darauffolgende Zeitausgleich geht sich nie aus... und die Überstunden werden nicht bezahlt.
Je nach Location müssen Lebensmittel selbst finaniert werden.
Dadurch, dass der auf 6 Monate befristete Vertrag kein Kollektivvertrag ist, hat man keine Kündigungsfrist. Das heißt, dass man nach der Probezeit nur noch einvernehmlich kündigen kann.
Abgesehen von dem kleinen Praktikumsgehalt und der 40 Stunden Woche, werden Überstunden nicht gezahlt und zusätzlich nicht gegebene Urlaubstage am Ende des Praktikums zu gering verrechnet.