16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir arbeiten meistens in Teams, daher hängt die Arbeitsatmosphäre natürlich stark von den im Team befindlichen Personen ab. Bei uns im Team passt es sehr gut. Wie es in anderen Bereichen ist, kann ich nicht bewerten.
Leute arbeiten gerne hier, das Image hat sich gebessert
Durch die Einführung von Home-Office im Büro wurde die Work-Life-Balance verbessert. Als Außendienstmitarbeiter steht man immer in direkter Rücksprache mit dem/der Regionalmanagerin und teilt sich die Arbeit in den Märkten selbständig ein. Es wird auch auf MitarbeiterInnen mit Kinder eingegangen und versucht eine passende Lösung zu finden. Urlaubtage werden im Voraus geplant, können aber auch kurzfristig genommen werden. Keine All-In Verträge - Zeitausgleich kann genommen werden.
durch den oftmals stressigen Agenturbetrieb kaum Zeit für Weiterbildung
Faire Entlohnung
Man unterstützt einander in stressigen Situationen.
Einige KollegInnen sind bereits in Pension und arbeiten gerne geringfügig weiter.
Nimmt sich immer Zeit für ein Gespräch.
Unsere Regionalmanagerin ist immer erreichbar und bespricht alle wichtigen Themen mit uns. Wenn man Fragen hat, gibt es immer eine Person die unterstützen kann. Die Zusammenarbeit zwischen Außendienstmitarbeitern und Büromitarbeitern hat sich im Gegensatz zu früher stark verbessert. Wenn man reden möchte, steht man nie vor verschlossenen Türen.
Viele AbteilungsleiterInnen bzw. RegionalmanagerInnen sind Frauen.
In einer Agentur wird es nie langweilig.
die Anmeldung und Kündigung geht schnell
Ehrlich kann nichts gutes Finden, Arbeit schwer, Marktmitarbeiter unfreundlich, Cheffin kann kein Deutsch Bezahlung eine Frechheit und das Arbeitspensum in 2 Stunden nicht zu schaffen. Im Markt haben 4 Arbeiter 2 Europaletten zum Wegräumen für 6 Stunden wir haben 3 Paletten alleine in 2 Stunden.
Bessere und Pünktlichere Bezahlung und ein wenig ehr für die schwere der Arbeit wäre auch ganz toll.
Kommt immer darauf an was sich der Auftraggeber für die Märkte einfallen lässt.
Meine Dirket Vorgesetzte ist der Deutschen Sprache nicht mächtig musste oftmals in der Zentrale anrufen und wurde dann von Ihr rund gemacht Sie sei meine Chefin
keine man bekommt so gut wie keine Infos nur Anpöbelei wenn etwas nicht passt.
Flexible Zeiteinteilung
Kommunikation ist auf einem gutem Weg, könnte aber noch verbessert werden
neue Gesichter bringen neuen Schwung und besser Arbeitsbedingungen
zeitweise viel Stress
sehr gut, wenn man Hilfe braucht bekommt man diese auch
nicht immer aber meistens ein offenes Ohr
könnte sich noch verbessern
soziales und vertrauenswürdiges Umfeld durch G F
Struktur der Aufgaben und Angestellten(innendienst/Außendienst) evaluieren
freie zeiteinteilung
freie zeiteinteilung
jederzeit errreichbar
kommt auf die erwartungen an
Die Bezahlung
Auch den Vorgesetzten sind teilweise die Hände gebunden.
Teambuilding und (langjährige) Konflikte endlich lösen
Viele Streitereien im Büro, daher macht es das Arbeiten fast unerträglich
Neutral
Es wird einem beim Bewerbungsgespräch zumindest "verkauft" als tolle Work-Life-Balance, ist aber nicht wirklich der Fall.
Kann man wohl machen wenn man mit Ellenbogen kämpft.
Direkt im Office Top, die Mitarbeiter die "am Feld" arbeiten bekommen gerade einmal den Mindestlohn.
Es wird sehr viel gedruckt.
Bei manchen Kollegen ist dieser Zusammenhalt gegebenen, bei den Meisten aber nicht.
Eher neutral
Ich denke das dem Vorgesetzen auch die Hände gebunden sind und er auch nur den Druck von oben weitergeben muss.
Schlecht schlecht schlecht, man sollte endlich einmal erkennen dass es einige toxische Rollen gibt die oft das gesamte Team anstecken.
Auch wenn man nachfragt bekommt man nur sehr schwammige Antworten.
Ich hatte das Gefühl als wenn nur Männer in Führungspositionen wären.
Aufgaben wären interessant, hätte man mehr Ruhe im Büro so könnte man sich auch damit wirklich auseinandersetzen.
Freie Zeiteinteilung
Keine Kommunikation bei Problemen
Das Projekt Management auswechseln.
naja
keine
Es wird was anders vereinbart als dann tatsächlich ausbezahlt wird. Sie bieten Jobs ab 4,50€/h an. Was jeglichem Kollektivvertrag widerspricht.
s wird für Mars 9,50€/h angeboten und dann nur 7,53€/h bezahlt. Solche Betrüger !
keiner
sehr schlecht
Am Anfang viel mit Honig um den Mund sobald es zu Problemen kommt reagiert niemand mehr auf Anrufe, SMS, WhatsApp oder sonstiges.
keine
Pünktliche Gehalt
Es gibt keinen Zusammenhalt.
Eventuell sollte die Führungsebene mehr mit den Angestellten kommunizieren. Ich glaube da gibt es einige Dinge von denen sie nichts wissen.
Keine Hilfestellung von den Verantwortlichen
Keines
Keine Möglichkeit
Kein Kollegtivertrag
Hat nicht wirklich stattgefunden
Es wird nur gefordert. Wenn man Hilfe benötigt, ist niemand zuständig. Auf Rückrufe wartet man ewig.
Zum Teil keine
Findet nicht statt
Späte Zahlung, und unterbezahlt.
Da es eine Österreichische Firma ist und man in Österreich arbeitet, sollte es ein 13 und 14 Gehalt geben und km Geld, und man muss 2 Monate warten bis man die Abrechnung bekommt :(
Es gibt kein 13 und 14 Gehalt, kein Km Geld obwohl man mit dem eigenen Auto weite Strecken fahren muss.
Ich suche noch nach positiven Argumenten.....
Minimalleistung in der Entlohnung, bei hohem Zeitdruck.
Zwangsverpflichtung der Verwendung einer Tracking-App 24/7 bei einem gegenüberstehenden Einsatzzeitrahmen von Max. 5-10h wöchentlich.
Gebietsleiter kaum erreichbar.
Probleme löst der MA in der Regel selbst.
Informationen werden gerne kurz vor Bürozeiten-Ende vor Feiertagen oder Wochenenden an die MA abgesetzt. Rückfragen sind dann nicht mehr möglich.
Schriftliche Anfragen werden von Sachbearbeitern ignoriert oder nur unbefriedigend beantwortet.
Arbeitsfeedback gibt es nur bei negativen Situationen.
Werkvertrag=Knebelvertrag.
Neustrukturierung des internen Informationsflusses.
Neustrukturierung des externen Informationsflusses.
Erreichbarkeit der Gebietsleiter bewerkstelligen.
Weitgehendes selbstständiges arbeiten möglich.
Erkennt man erst, wenn man einige Wochen als Arbeitnehmer verschwendet hat.
Kann man, muss man aber nicht, wenn einem der eigene innere Frieden etwas wert ist.
Im Rahmen einer Werkvertragsbasis, nicht vorhanden.
Großteils massiv unterbezahlt.
Mitarbeiter sind jederzeit austauschbar. Der Pool aus dem man schöpfen kann, scheint unendlich groß - weshalb ich mich auch heute hier zu Wort melde.
Kein Kontakt erwünscht. Eine versuchter Kontaktaufnahme wird meist ignoriert.
Man schaut auf die eigenen Firmeninteressen.
Kaum erreichbar.
Zeitlimits die eingehalten werden müssen, auch wenn es nicht machbar ist.
Fürchterlicher interner Informationsfluss. Externe Mitarbeiter im POS-Sevice werden unzureichend informiert. Es werden bei Neuerungen kaum Informationen mitgeteilt. Bei Umstrukturierungen fehlt die Hälfte der Informationen um gezielt arbeiten zu können.
Externe MA im Werkvertragsverhältnis sind, um es korrekt zu formulieren, an eine Knebelvertrag gebunden.
Wären vorhanden.....
So verdient kununu Geld.