Kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei meiner jetzt 13 jährigen Tochter, würde vor knapp 3 Jahren Krebs diagnostiziert. Meine Chefin, aber auch unser Chefarzt unterstützten mich wirklich mit allen Mitteln. Ich war fast 4 Monate zuhause, ohne Probleme oder Druck meines Arbeitgebers. Ich musste mir keine Gedanken darüber machen, meinen Job eventuell zu verlieren. Das hat meine Chefin auch immer wieder betont. Das war in dieser schweren Phase eine große Erleichterung für mich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nichts ♀️
Verbesserungsvorschläge
Ich würde jetzt gerne etwas negatives sagen, aber mir fällt nichts ein.
Arbeitsatmosphäre
Nach 9 Jahren in dem Betrieb kann ich sagen, dass ich nicht mit Kollegen, sondern mit Freunden zusammen arbeite.
Kommunikation
Jedes Problem oder jedes Missverständnis wird angesprochen und geklärt.
Kollegenzusammenhalt
Wir unternehmen auch immer wieder in der Freizeit etwas gemeinsam.
Work-Life-Balance
Bestens. Ich habe vor einiger Zeit auf 30 Stunden reduziert. Mein Dienst endet donnerstags um 14 Uhr und beginnt Montag um 8 wieder, was will man mehr
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Vorgesetzt ist unsere Primaria, die immer ein offenes Ohr für Alles hat.
Interessante Aufgaben
Da ich jeden Tag mit Menschen zu tun habe, die eine psychiatrische Erkrankung haben, ist jeder Tag spannend und abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Bei uns werden keine Unterschiede zwischen Männer und Frauen gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder, egal ob jung oder alt, ist ins Team integriert.
Arbeitsbedingungen
Natürlich ist es mühsam 8 Stunden mit Mundschutz arbeiten zu müssen, aber es ist zum aushalten und es gibt sicher schlimmeres.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da wir in einer psychiatrischen Ambulanz arbeiten, ist das Sozialbewusstsein natürlich sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann über mein Einkommen nicht klagen. Mehr kann es natürlich immer sein
Image
Naja, schwer zu sagen. Ich denke, dass unsere Patienten für die Unterstützung dankbar sind. Für Leute, die mit der Psychiatrie nichts zu tun haben, ist es wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig
Karriere/Weiterbildung
Das ist bei uns etwas schwierig, aber es ist nicht ausgeschlossen. Man könnte zum Beispiel in die Zentrale wechseln..... Aber das möchten dhe wenigstens. Besserer Verdienst, aber dafür keine Arbeit mehr mit Patienten.