Rapider Abwärtstrend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die direkten Kollegen und Abteilungsleiter sowie die spannenden Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass langjährige Mitarbeiter immer weniger geschätzt werden und die offene Ungleichbehandlung.
Verbesserungsvorschläge
Eine HR Abteilung, offene Kommunikation (sowohl von Führungsebene zu den Abteilungen als auch zwischen den Abteilungen), Teambildungsmaßnahmen (um aus zwei Firmen vielleicht doch noch eine zu machen, ehe das Konstrukt vollends ausstirbt).
Arbeitsatmosphäre
Geht rapide dem Nullpunkt zu. Die Reibereien zwischen den Teams werden stetig unerträglicher.
Kommunikation
Nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Das direkte Team ist super und es macht wirklich Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Leider ist der Merger von IT-Dienstleister und Agentur missglückt und es sind noch immer zwei Firmen unter einem Dach. Also auch zwei Teams.
Work-Life-Balance
All-In Verträge und wenig Verständnis auf Führungsebene. Innerhalb der Teams wird aber schon darauf geachtet, dass alle mal Pause haben oder mal früher rauskommen, wenn mal weniger Stress ist.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte top, Führungsebene mangelhaft.
Interessante Aufgaben
Tolle Kunden, spannende Projekte. Gern mehr davon!
Gleichberechtigung
Einige Abteilungen sind hier gleicher als andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Sieht ok aus.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräume, die aber leider von Mitarbeitern beschmiert und verunstaltet werden. Da hilft auch der kleiner werdende Obstkorb nicht drüber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung gab es mal.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp unter branchenüblich, aber pünktlich.
Image
Schwindet mit der Anzahl der Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Komplett zurückgefahren. Keine Schulungen oder Weiterbildung, wenn es nicht zwingend sein muss. Bildungskarenz ist dafür sehr gern gesehen, allerdings nur, wenn die Mitarbeiter ihre Fortbildungen/Studien selbst zahlen.