Startup-Familienunternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nettes und junges Team. Es wird viel Englisch gesprochen, man muss also nicht unbedingt Deutsch können. Es werden auch Branchen-EinsteigerInnen eingestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In vielerlei Hinsicht schlechte Arbeitsbedingungen und mangelnde Professionalität im Umgang mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Einen guten Arbeitgeber zeichnet aus, dass er die Rechte und Bedürfnisse der Arbeitnehmer ernst nimmt.
Arbeitsatmosphäre
Egal wie hart, viel und flexibel man arbeitet, immer bekommt man das Gefühl vermittelt, es wäre zu wenig. Vorgesetzte wirken oft unberechenbar.
Kommunikation
Man erfährt oft nur sehr kurz vorher, in welchem Projekt man wie eingesetzt wird. Dies kann sich auch jederzeit ändern. Die Einschulung in neue Tätigkeiten ist mangelhaft.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist freundlich und hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Überstunden und insbesondere die erwartete Reisebereitschaft auf kurzfristigen Zuruf führen dazu, dass man auch über seine Freizeit oft nur eingeschränkt verfügen kann.
Vorgesetztenverhalten
Eine unangenehme Mischung aus distanzloser Freundschaftlichkeit und mangelnder Bereitschaft, Bedürfnisse der Arbeitnehmer ernst zu nehmen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind nicht immer aber oft durchaus interessant. Man hat jedoch kaum Einfluss darauf, wo und wie man eingesetzt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team ist insgesamt sehr jung.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume wirken sehr kalt (keine Pflanzen usw.). Hauptsächlich Großraumbüros. Die technische Ausstattung ist gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter für NeuanfängerInnen sind branchenüblich.
Image
Der typische "Startup-Gap": Es gibt fancy Extras wie After-Work-Yoga, aber das worauf es ankommt (die Arbeitsbedingungen) ist mangelhaft.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung.