Chaos, keine Wertschätzung, Überlastung
Verbesserungsvorschläge
Arbeitslast nicht auf wenig Schultern aufteilen. Nicht fordern, dass Angestellte immer (egal ob Urlaub oder nach Feierabend) für die Firma da sind
Arbeitsatmosphäre
Arbeitgeber redet sehr abfällig über nicht anwesende oder ehemalige Angestellte. In der Früh war es immer ein Glücksspiel ob der Chef ausgerastet ist oder nicht.
Kommunikation
Chaos, Entscheidungen werden getroffen und nicht weitergegeben. Nachfragen (mündlich oder per Mail) werden vertagt und nicht beantwortet
Kollegenzusammenhalt
Einige wenige gute gibt es, viele Eigenbrötler im Unternehmen
Work-Life-Balance
Es wird familiär getan, ist aber knallhart. Teils schon bestätigter Urlaub wird im nachhinein nicht gewährt/schlechtes Gewissen eingeredet, dass Urlaub genommen werden will. Eigentümer verstehen nicht, dass man sich nicht 24/7 mit dem Unternehmen beschäftigen will.
Interessante Aufgaben
Arbeitslast wird auf wenige Schultern verteilt, während manche sich tragen lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kenne keinen langjährigen Angestellten dort, hohe Fluktuation
Arbeitsbedingungen
EDV Ok, Heizung darf im Winter nicht eingeschaltet werden, AC im Sommer nicht
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Sehr schade dass dieses Arbeitsverhältnis so enden musste. Leider ist man/frau als Arbeitgeber ab einen gewissen Zeitpunkt gezwungen die Reisleine zu ziehen und muss eine Kündigung aussprechen. Wenn jegliche Kommunikation verweigert und alle Initiativen negativ ausgelegt werden kann eine Zusammenarbeit nicht funktionieren. In einem einzigen Punkt kann ich zustimmen, ja die Coronazeit war sehr sehr hart für alle und hat sicher überall Spuren hinterlassen. Wenn man aber zusammenarbeiten will, kann man alles schaffen. Wenn man aber mit dem Kopf schon weg ist und alles negativ sieht, dann ist es fast unmöglich nochmals zusammenzufinden. Was bleibt ist eine tiefe Enttäuschung auf beiden Seiten.