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Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle sind höflich und offen, man achtet auf den Workload und im Büro hat man seinen eigenen Tisch
Eine der besten Firmen Österreichs
Man wird dazu aufgefordert den Urlaub aufzubrauchen und man hat Gleitzeit
Wird gefördert
Neutral, kann ich nicht beurteilen
Innerhalb der einzelnen Teams und auch Firmenübergreifend hilft jeder immer gerne und man kann dadurch viel lernen
Gut
Respektvoll und wertschätzend
Man hat einen eigenen Schreibtisch, mehrere Bildschirme, moderne Ausstattung und Tee, Kaffee, sonstige Getränke etc. sind jederzeit zugänglich. Man kann auch auf den Balkon raus. In manchen Räumen ist es jedoch recht laut
Könnte zwischen den Abteilungen besser sein
Niemand wird meines Erachtens benachteiligt
Man hat spannende Aufgaben wenn man daran interessiert ist sich weiterzuentwickeln und selbst nach Optimierung strebt. Es hängt stark davon ab was man selbst daraus macht
die Weiterbildungsmöglichkeiten, Büroausstattung, Teamzusammenhalt, flexible Homeoffice Möglichkeiten
Great benefits, overtime or weekend work is pretty rare. Most Red Bull employees are kind, open-minded people from all over the world, which makes the workplace very enjoyable.
Lack of transparency and the general leadership philosophy are the biggest problems in my opinion. People get promoted to their level of incompetence and stay in their roles for decades. Whenever problems are addressed or suggestions for improvements are made, one is only reminded of their own responsibility (which, naturally, has its limits). Over time, this feels like a lazy excuse to avoid taking responsibility or making any changes.
Allowing new ideas, having the courage to change outdated work processes, and communicating more openly with each other.
Also, Red Bull should offer sabbaticals, educational leave, and the possibility of reducing working hours.
Career jumps are very rare.
Red Bull does offer the possibility to attend workshops, but the budgets for this are subject to the respective managers, some of whom prefer to save money rather than spend it on their employees.
fair, but don't expect significant salary increases throughout your career (unless you change roles/departments)
I would say that in general, older colleagues are more respected than younger ones
Communication within the company lacks transparency. Decisions are made without providing any explanation, leading to mistrust in management.
could be improved
versatile and exciting work tasks
Wirklich spannende Projekte, sehr internationale Arbeitsatmosphäre. Wer das Glück hat, seinen Standort in Elsbethen zu haben, hat auch eine sehr schöne Office-Umgebung. Benefits sind auch gut.
Intransparente Kommunikation, überforderte Führungskräfte, die auf sich allein gestellt sind, keine „authentischen“ Entwicklungsmöglichkeiten. Zwei-Klassen Gesellschaft zwischen Mutterkonzern ("Dose") und Media Units.
Bitte hört doch endlich mal auf das Feedback der Mitarbeiter. Es bringt sich nichts zahlreiche Mechanismen wie das Engagement Survey durchzuführen, wenn dieses nur verzerrt interpretiert wird, um sich selber mit Lob zu überschütten. Der HR-Businesspartner Bereich benötigt auch dringend Verstärkung, da diese nach eigenen Aussagen auch unterbesetzt sind und deswegen keine ausreichende Betreuung gewährleisten können. Jedes Jahr verliert Red Bull zahlreiche Mitarbeiter mit großem Potenzial, nur weil man zu ignorant zu sein scheint, sich einzugestehen, dass Prozesse verbessert werden müssen. Wenn man auf Dauer nur die Mitarbeiter haltet und in Führungspositionen hievt, die den wenigsten Mut zur Innovation haben, wird man sehr schnell den Anschluss an den Markt verlieren.
Unter den Kollegen sehr positiv, aber durch die Bank sehr oft Misstrauen in das Management verbreitet. Es gibt zwar Feedbackmechanismen, diese sind aber teils suboptimal und daraus resultierendes Feedback wird nicht wahrgenommen.
Nach außen hin sehr gutes Image, intern eher kritisch. Die meisten Leute verlassen das Unternehmen spätestens nach ca. 3 Jahren wieder, weil Innovation und Potenzial eher ungern gesehen wird.
Kommt stark auf den Bereich an, aber gibt mehrere Departments die leider chronisch unterbesetzt sind und welche oft rein kompensieren müssen.
Auch teilweise unterschiedlich, da stark vom jeweiligen Manager abhängig. HR macht es sich einfach und verweist auf Eigenverantwortung – in der Realität hängt es aber zu 99 % davon ab, wen man kennt bzw. ob man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Auch Weiterbildung oft sehr schwierig, da man meistens wegen Unterbesetzung so stark im Tagesgeschäft eingebunden ist, dass kein Raum für Entwicklung bleibt. Wie erwähnt, die meisten kompetenten innovativen Kollegen liefern für einen gewissen Zeitraum ihren Beitrag, der die Marke auch derartig wachsen lässt, verlassen dann aber die Firma, weil es auf Dauer keine Wertschätzung dafür gibt.
Gehalt meist etwas unter Marktniveau - vor allem wichtig gleich am Anfang gut zu verhandeln, da es später sehr schwierig wird Erhöhungen herauszuhandeln. Es wird bevorzugt eine Leistungsprämie ausgezahlt statt Erhöhungen. Dafür aber zahlreiche Benefits - Company Bike, Kantine, Jobticket, Versicherungen.
Natürlich bei dem Geschäftsmodell des Mutterkonzerns etwas schwierig zu sehen, allerdings gibt es gerade in der Media Division einige Initiativen hin zu Green Producing und Remote Production. Also hier werden sich definitiv Gedanken gemacht.
Sehr positiv. Viele Internationals und vor allem auch jüngere Leute die gerne gemeinsam etwas unternehmen
Nie etwas negatives dahingehend wahrgenommen.
Auch sehr unterschiedlich. Leider gibt es einige Manager, die mit großer Wahrscheinlichkeit nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort bzw. die richtige Person gekannt haben. Einigen fehlt es leider stark an Team-Führungskompetenzen und auch die Kommunikation gestaltet sich oft sehr schwierig. Teils auch ein hierarchisches Problem, welches über mehrere Ebenen geht.
Moderne Arbeitsgeräte - Büros teilweise aus Platzmangel leider überfüllt und je nach Standort auch dringend renovierungsbedürftig.
Hat sich definitiv in letzter Zeit verbessert, aber oft gibt es immer noch sehr viele Doppelgleisigkeiten weil sich Departments nicht untereinander abstimmen bzw. teilweise nicht einmal von einander wissen.
Ich denke, dass es grundsätzlich einen sehr hohen Frauenanteil gibt, aber gerade in den Führungsebenen ist hier definitiv noch Luft nach oben.
Wer gerne im Sportbereich arbeitet, hat hier definitiv immer neue spannende Projekte.
Benefits und überdurchschnittliche Bezahlung, Equipment, Büroausstattungen
Vorgesetztenverhalten, interne Kommunikation, Arbeitsklima, keine klare Karriereplanung …
Interne Kommunikation!!!
Innovation ist fehl am Platz. Prozesse kompliziert. Teilweise ewig lange Warteschleifen … Sehr steile Hierarchien. Kaum Meinungsfreiheit oder Austausch auf Augenhöhe. Leistungsprinzip wird nicht wirklich gefördert! Sehr viel Politik und Lobbyismus. Sehr konservative Homeoffice Politik.
Man hört zwar ständig, wie super doch alles im Unternehmen ist und wie toll alle arbeiten. In Gesprächen unter vier Augen hört sich das dann aber plötzlich ganz anders an. Auf Fairness wird überhaupt nicht geachtet. Am besten einfach nicht drüber reden, lautet die Devise. Entsprechend wenig vertrauensvoll wirkt die Atmosphäre.
Vom Image, das nach außen transportiert wird (jung, innovativ, nonkonformistisch etc.), ist im Inneren kaum etwas zu spüren. Es wirkt so, als wären die meisten Leute nur für den Zahltag dort. Was ja auch OK wäre, wenn einem nicht ständig das Gegenteil eingetrichtert würde.
Alle sind ständig erreichbar und das wird auch so erwartet. Im Kalender trudeln permanent neue Termine für zumeist sinnlose Meetings herein, die man annehmen muss. Eine sinnvolle Abgrenzung des Privatlebens vom Job ist für Menschen mit einem Mindestmaß an Verantwortungsbewusstsein kaum möglich. Immerhin kann man auch mal während der Arbeitszeit zum Arzt gehen oder Erledigungen machen. Dafür sitzt man aber auch oft abends oder an Wochenenden da, wenn wieder mal Not am Mann ist.
Beruflicher Aufstieg passiert vor allem durch richtiges Netzwerken. Weiterbildung beschränkt sich auf sinnloses Zeug direkt aus der HR-Hölle, das von niemandem ernst genommen wird.
Das Gehalt ist vergleichsweise gut und kommt pünktlich. Fringe Benefits sind in Ordnung. Es gibt allerdings null Transparenz und die Gehälter passen in keiner Weise zum Maß an Verantwortung.
Naja, das Unternehmen verkauft koffeinhaltiges Zuckerwasser in Aluminiumdosen, deren Konsumenten es kaum schaffen, einen Mülleimer unfallfrei zu bedienen. Das sagt alles. Zumindest der Kaffee ist Fairtrade (schmeckt aber scheußlich).
Es gibt viele nette und kompetente Leute beim "Fußvolk", aber auch solche, die sich erfolgreich vor jeder Aufgabe drücken und bei jedem Fehler erst einmal auf andere zeigen. Es passiert auffällig selten, dass man nach der Arbeit noch was trinken geht. Lieber nicht zu viel plaudern, man kann ja nie wissen, wer davon erfährt ...
Es gibt einige Silberrücken, die sich auch entsprechend verhalten. Insofern scheint es zu passen.
Bei der oberen Riege fragt man sich, wie sie jemals in diese Position kommen konnten. Die meisten wirken intellektuell heillos überfordert. Völlig kopf- und planlos, ohne jede Empathie und bei Konflikten oder Problemen unsichtbar. Manche haben auch ihre Liebkinder, die sakrosankt sind und sich alles erlauben können.
Die IT ist wirklich spitze. Büros sind auch gut, aber ziemlich klein. Besprechungsräume gibt es allerdings kaum, dadurch herrscht in den offenen Büroflächen oft ziemlicher Lärm.
Kommunikation von oben findet nicht statt. Ausnahme sind wirre E-Mails und noch wirrere Festtagsreden, die nur aus Selbstbeweihräucherung und BS-Bingo bestehen.
Wird nie zum Thema gemacht, scheint aber relativ gut zu funktionieren. Wobei es schon ein paar Typen mit etwas zu lockerem Mundwerk gibt.
Wenn man sich seinen Aufgabenbereich gut absteckt, den Kopf einzieht und den Managementwahnsinn ignoriert, kann man wirklich interessante Sachen machen. Ich empfehle aber maximal 2-3 Jahre dort, wenn einem die eigene seelische Gesundheit wichtig ist.
Die Büros und die Kantine sind meine Pluspunkte.
Veraltete Strukturen. Kopflose Führungskräfte. Innovationslosigkeit. Umgang mit den Kollegen.
Erstmal herausfinden, wo man hinmöchte und sich dann richtig aufstellen. Der blinde Aktionismus, muss unbedingt weg. Gute Mitarbeiter halten, anstatt unfähige zu befördern. Die Strukturen mal dem 21ten Jahrhundert anpassen
Teamzusammenhalt gibt auf nur auf schlecht vorbereiteten Präsentationsfolien. Bei einem Fehlerfall wird immer zuerst der Schuldige gesucht und nicht die Lösung was unter anderem auch dazu führt, dass permanent dieselben Fehler geschehen. Die Prozesslosigkeit in diesem Hause führt dazu, dass man sein volles Potential nicht entfalten kann, da man führungslos in der Luft hängt.
Mehr Schein als Sein.
Bei der Red Bull Media House GmbH herrscht eine alternative Interpretation des Begriffs. Man wird auch am Wochenende oder lange nach Dienstschluss mit arbeitsrelevanten Themen konfrontiert. Persönliche Differenzen findet man im Arbeitstag wieder.
Beides sind den höheren Zielen, mehr Werbung und mehr Geld untergeordnet.
Auch hier findet man nichts wieder, was einem im Interview versprochen wurde. Leider sehr unterdurchschnittlich.
Es wird auf sich selbst geschaut und nur selten Rücksicht genommen auf Kollegen. Ein Paar Lichtblicke gibt es natürlich auch, aber im Generellen sind hier Einzelkämpfer beschäftigt.
Zwar wird einem viel versprochen, doch das stellt sich meisten nur als Träumerei heraus. Leider sehe ich zu häufig gänzlich ungeeignete Personen in den führenden Rollen. Hier entscheidet nicht die Kompetenz für die Rollenbesetzung, sondern wer wen kennt, was sehr zum leidtragen ist für die Teammitglieder.
Schöne Büros mit mäßig ergonomischer Ausstattung.
Informationen erhält man entweder vom Flurfunk oder liest diese in wirr verfassten Mails. Eine transparente Kommunikation ist leider nicht vorhanden und ehrliche Meinungen werden ungern gehört.
Durchschnittlich.
Grenzwertige Aussagen mit sexistischem und rassistischem Hintergrund sind leider keine Seltenheit.
Von den interessanten Aufgaben, die im Vorstellungsgespräch erwähnt wurden, findet man im Arbeitsalltag nichts wieder und auch die Vorgesetzten scheinen sich dessen nicht mehr bewusst zu sein.
Es gibt sehr viele Mitarbeiterbenefits. Man bekommt die Chance vieles zu lernen.
Die Kommunikation, oft ist es auch einfach fehlende Transparenz in der eigenen Abteilung die vieles leichter machen würde.
Bessere Kommunikation, mehr Transparenz
Super Kollegen, sehr familiärer und entspannter Umgang miteinander!
Man kann sich grundsätzlich seine Zeit gut einteilen, zur Hochsaison muss man aber schon mal mit ein paar Überstunden rechnen.
Wenn man selber anspricht wohin man sich gerne weiterentwickeln möchte, wir einem vieles ermöglicht.
Sehr groß! Alle ziehen an einem Strang und jeder hilft jedem!
Grundsätzlich sehr offen und freundlich, nur das mit der Kommunikation läuft nicht immer ganz rund.
Eines der wenigen Dinge die noch ausbaufähig sind. Wie/wann und durch wen Dinge kommuniziert werden läuft leider nicht so gut.
Viele Benefits, Abwechslung, Das Team ist wie eine Familie, Stärken werden gefördert, Manager begegnet einem auf Augenhöhe und agiert als Kollege und nicht als Vorgesetzter, Man wird als Mensch geschätzt und ist nicht nur eine/r von vielen in einem großen Konzern
Mehr flexible Home Office Möglichkeiten
Viele Freiheiten im Job und viele (soziale) Benefits (z.B. Klimaticket Salzburg & gratis Mittagessen)
Es wird teils zu wenig/sehr spät kommuniziert
Mitarbeiter schneller informieren (speziell während Pandemie)
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