16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Aufgabenvielfalt
Tolles team
Alles andere. Nie wieder rentschler.
Nachdem das unternehmen in rankweil nun insolvent ist passiert da nicht mehr viel.
Für rentschler an sich: Menschlichkeit mehr in den Mittelpunkt bringen und nicht nur den kriechern zuhören
Menschlichkeit steht an letzter Stelle bei der Firma Rentschler.
Schlecht schlechter rentschler
Man muss sich rechtfertigen wenn man früher Feierabend macht. 10,12h Tagen sind hier eigtl das MUSS. Auf den Mensch wird nicht geschaut.
Kaum gegeben.
Gehalt war gut
Sozialleistungen: was sind das?
Umweltbewusstsein war ok
Sozialbewusstsein kennt rentschler nicht.
Das einzig positive! Ein wahnsinnig tolles Team die eine Einheit waren!
Schade um jeden einzelnen.
Gibt kaum welche da hohe Fluktuation.
Gilt speziell für die oberste Ebene. Sowas habe ich noch nie erlebt. Man hat sich nicht um die Mitarbeiter in der schlimmsten Zeit gekümmert und hat sich einfach zurück gezogen und nichts gesagt. Wochenlang wurde man angelogen.
Das ist ein mieses durchdachtes Verhalten.
Waren ok.
Kommunikation?
Was ist das ?
Wochenlang lässt man das Unternehmen hängen und keiner sagt was, bis die Bombe geplatzt ist.
Wer seinen Mund aufmacht ist nicht an der richtigen Stelle.
Würde es geben.
Für Rentschler Rankweil wurde im Semptember 24.09 Insolvenz beantragt. Bis zum 28.11.19 wurden alle Mitarbeiter im Glauben gelassen es geht weiter. Wir brächten um unsere Gehälter und Arbeit kein Sorgen machen.
Umgangssprachlich ist Rentschler : eine Linke Bazille in einer Sauerei, die keiner sich vorstellen kann.
Soziale Kompetenzen besser wählen, Transperenz nicht nur predigen sondern anwenden,
wir waren bis zu ende ein guten Team, das sich selbst am meisten Halt gegeben hat. Den von Rentschler kam nix
Wenn wir uns nicht hätten dann gebe es kein Halt. das war ein täglicher Kampf mit allen die aus Laupheim kamen.
Zu viel Arbeitsandressen, die von sehr wenigen bemühten Mitarbeitern versucht wurde zu Stämmen.
Heuchlerisch ist die Geschäftsleitung Rentschler mit allen Mitarbeitern in den letzten Monaten umgegangen. Ganz schlecht auf der Ganzen Lienie
Naja nicht wirklich was...
Man muss stets Angst haben, dass man gekündigt wird. Jederzeit könnte die nächste Bombe platzen. Mitarbeiter die eingestellt werden und keine Erfahrung in dem Bereich haben werden nicht eingelernt. Dementsprechend passieren wahnsinnig viele Fehler.
Mehr Menschlichkeit untereinander. Mehr miteinander reden vor allem EHRLICH miteinander reden! Arbeitspensum besser aufteilen.
Seit der Massenkündigung wird es immer schlimmer. Stets schlechte Laune im Unternehmen, sehr viel Streit vor allem in der höheren Ebene und dementsprechend steigt auch die Aggressivität einzelner Personen.
Berechtigt SEHR SCHLECHT
War immer schon sehr viel Arbeit und seit den Kündigungen noch viel mehr. Das Arbeitsausmaß ist einfach nicht zu bewältigen. Dadurch kommt es schnell zu einem schlechten Gewissen wenn man pünktlich gehen sollte.
Weiterbildungen nicht immer möglich. Und wenn man eine bewilligt bekommt kann es sein, dass diese doch kurzfristig abgesagt wird oder man einfach gekündigt wird.
Gehalt ist okay, könnte aber mehr sein bei dem Arbeitspensum.
Sehr viel Müll. Vor allem Plastikmüll, da nur Single use in der Produktion möglich.
Ist mal so und mal so. Durch die schlechte Stimmung von allen Seiten natürlich sehr schwer aufrechtzuerhalten.
Teilweise gut und teilweise mies, da schlecht gelaunt oder sogar aggressiv.
Wie oben schon beschrieben sehr schlecht.
Ist sehr schlecht. Auch wenn man über etwas informiert wird kann man sich nie sicher sein ob das dann auch wirklich stimmt.
Da nicht miteinander gesprochen wird kommen von allen Seiten Aufgaben, die man dann trotz bereits zu vieler Arbeit macht und die des öfteren im Nachhinein umsonst waren.
Wären vorhanden, wenn nicht so ein Chaos herrschen würde.
Nichts
Keine Parkplätze, keine Klimaanlage
Arbeitsatmosphäre am arsch
Image hat sich nach Massenentlassung verschlechtert
Kein zusammenhalt, jeder ist bereit den anderen zu verraten
Sehr schlecht
Keine kommunikation, GF entscheidet alleine und teilt niemanden was mit
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Gute Frage...
Ständiger Wechsel in der Geschäftsleitung und der weiteren Führungsebene. Die Entlassungen waren schlecht. Wie soll es weitergehen?
Stabilität erreichen. Vertrauen der Mitarbeiter erreichen. Keine Ausflüchte.
Wurde seit Frühjahr diesen Jahres stetig immer schlechter. Fairness und Vertrauen... hier nicht mehr.
Mitarbeiter sind über Entlassungen entsetzt.
War zu Beginn des Jahres besser. Nachdem so viele Mitarbeiter entlassen wurden, sind die Aufgaben umverteilt worden. Die miese Stimmung sorgt für Mitarbeiter Kündigungen, das verschärft die Situation.
Wenn du mit der Geschäftsleitung gut auskommst: ja, dann geht was. Hat eher mit dem Auskommen mit bestimmten Leuten zu tun, als mit Leistungserbringung.
Unteres Ende vom Mittelmaß. Es tut sich nichts für die Mitarbeiter: Gehaltserhöhung und co. sind nicht vorhanden.
Bisher wurden keine Aktionen / Ideen umgesetzt.
Wurde die letzten Wochen schlechter und schlechter. Wen wundert es?
Gibt es kaum, scheinen nicht gefragt zu sein bei dieser Firma.
Wenn noch welche im Betrieb sind - ganz unterschiedliches Verhalten. Aufgrund der schwierigen Situation ist ein normales Arbeiten nicht immer möglich. Viel Arbeit auf immer weniger Mitarbeiter zu verteilen ist ja auch schwierig.
Relatives neues Gebäude, leider auch diverse Fehlplanungen. Und Sparsamkeit: so manches gute Feature wird nicht in Betrieb genommen (Klimaanlage).
Es gibt regelmäßige Meetings, Inhalt stellt sich sehr oft dann später als nicht ganz so zutreffend und korrekt raus. Hinhalten, Schwindeln, Sand in die Augen streuen. Und dann kommt es für die Mitarbeiter ganz anders!
In Führungspositionen mehr Männer wie Frauen.
Wären vorhanden.
Vorarlberg ist schön.
Keine klare Vision, keine klare Struktur, ständiger Wechsel im Bereich Führung, unerfahrene Führungskräfte, Gehaltsniveau niedrig, Versprechungen werden nicht gehalten, kaum Führungskompetenzen, zu wenige Mitarbeiter für zu viel Arbeit.
Stabilität im Bereich Mitarbeiter und Vorgesetzte und Führungsebene bringen. Klare Ziele setzten und daran festhalten. Grundlegende Entscheidungen treffen, dies dann durchziehen. Qualifizierte Führungskräfte einstellen.
Seit einigen Monaten sehr schlecht, nun Massenentlassung. Immer noch schlechter, die Stimmung ist logischerweise ätzend. Wer weiß schon, wie das weitergehen soll?
Für die Branche schlecht. Nach der unmenschlichen Aktion (das wie spielt immer eine Rolle) der Massenentlassung nun sehr, sehr schlecht.
War schon immer ein sehr stressiger Job, da zu wenige Mitarbeiter vorhanden. Nach den Entlassungen nun extra schwierig.
Wenn die Nase dem Vorgesetzten und der Führungsebene gefällt, könnte im begrenzten Rahmen etwas gehen.
Für die Brache Pharma eher schlecht.
Wird ein wenig besser? Dauer der Änderung jedoch fraglich.
War zu Beginn des Jahres spitze, aufgrund der Vorkommnisse mit den Massenentlassungen hat sich dies geändert. Vermutlich wegen der Entlassungen, jeder schaut auf sich selber. Ist auch ungewiss, wie dies alles weitergeht in dieser Firma? Wann kommt die nächste Welle?
Seit ein paar Monaten mies, es sei denn, die Nase gefällt den Vorgesetzten und der Führungsebene.
Bedingt durch die schlechte Situation viel Druck auf den Vorgesetzten. Je nach Vorgesetzter ist die Stimmung, Verhalten, usw. nun wirklich schlecht. Insgesamt sehr viele Vorgesetzte ohne jede Führungsqualifikation. Man benötigt eine dicke Haut.
Firma wurde neu gebaut, leider mit zu wenig Büros und Parkplätzen. Manche Dinge waren u. a. auch in der Produktion Fehlplanungen.
Leider auch seit Monaten immer schlechter. Es gibt Versuche, dies zu ändern. Bisher erfolglos.
Seit ein paar Monaten mies.
In der Theorie gegeben.
Zuviel Intrige, Unehrlichkeit und Politik im Management
Kontinuität in Strategie und Management
Jobängste und offen gelebte Unzufriedenheit
Wenn das Leben aus arbeiten besteht..
Leider ist der ursprüngliche Spirit nur noch selten vorhanden.
Was interessiert mich mein Geschwätzt von gestern.. heute so morgen so
Warum mit Personen reden wenn man über sie reden kann?
Würde es genügend geben
Mobiles Arbeiten, Zeitausgleich
Es fehlt eine langfristige und realistische Ausrichtung, Fehlentscheidungen
Führungskräfte die ihre Mitarbeiter zuhören und weniger McKinsey
Seit April/19
Absteigend
Intransparenz
Die Kollegen
- Keine Kommunikation (es werden Entscheidungen getroffen ohne die jeweilige Person darüber zu informieren!)
- Es wird Druck ausgeübt, wenn du diesen nicht Standhalten kannst bist du weg vom Fenster.
- Kündigungen werden zum Teil nicht persönlich ausgesprochen sondern du wirst erst gesperrt und erfährst es dann über Dritte!
- Wird eine Entscheidung seitens GF gefällt, fehlt die Begründung dazu auch wenn man es direkt anspricht wird um den heissen Brei geredet und am Ende ist keine Antwort da.
- Seit April werden leere Versprechungen gemacht und nichts davon umgesetzt.
- Keine Menschlichkeit mehr vorhanden!!!
- Man sollte den Mitarbeitern zuhören und Verbesserungsvorschläge annehmen!
- Menschlicher miteinander umgehen ( GF zu Mitarbeitern)
- Einzelne Personen werden bevorzugt: Sozusagen, wenn du der GF nicht ins Gesicht passt, wirst du entweder ignoriert und wenn du deine Meinung äusserst und es Ihnen nicht passt fliegst du unmittelbar raus!
Sehr interessante Aufgaben; spannendes Geschäft
Unmenschliches Verhalten, Massenkündigungen, Intransparenz, Inkompetenz der Führungskräfte
Das Führungsteam soll Selbstkritik üben anstatt persönliche Interesse verfolgen
giftig seit April/19
Keine Kundenorientierung
Zeitausgleich, Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten
ungenügend und zum falschen Zeitpunkt
So verdient kununu Geld.