Es könnte sicher schlechteres Geben als für die Republik Österreich zu arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es könnte sicher schlechteres Geben, als für die Republik Österreich zu arbeiten. Die Jobsicherheit ist viel wert, wie ich in Zeiten der Corona-Krise miterleben durfte. Es gibt ein paar Benefits wie gratis Impfaktionen und andere Events und Seminare an welchen man immer teilnehmen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles wirkt ein wenig altbacken. Das Festhalten an überholten Normen und Arbeitsweisen steht der Effizienz oftmals im Weg. Allerdings sind viele Mitarbeiter dermaßen betriebsblind, dass ihnen so etwas nicht auffällt.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation könnte verbessert werden und es muss sich einiges an der Mentalität ändern. Nur weil Sachen "immer schon so gemacht" wurden, heißt das nicht, dass das die beste und einfachste Lösung ist.
Arbeitsatmosphäre
Die KollegInnen sind nett und hilfsbereit, ist vermutlich nicht in allen Resorts so, aber zumindest bei uns stimmt die Chemie.
Kommunikation
Kommunikation von oben nach unten funktioniert nicht immer reibungslos.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und zwei Home-Office-Tage in der Woche. Das ist schon schwer in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind in Ordnung, aber je weiter es nach oben geht, desto schwieriger werden die Vorgesetzten. Sie haben einfach keine Ahnung was auf den unteren Stufen gearbeitet wird, kommen aber immer wieder mit irgendwelchen Ideen, die das Arbeiten verbessern sollen. Tun sie aber selten.
Interessante Aufgaben
Ein großes Manko. Relative repetitive Tätigkeit.
Gleichberechtigung
Bei uns im Resort vorbildhaft.
Arbeitsbedingungen
Büroräume relative alt. Genau wie die Möbel.