Ich liebe meinen Job
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leistungsorientierung, absolute und bedingungslose Gleichbehandlung von jedem/jeder und die permanente Bereitschaft zu wachsen und die Organisation wie auch deren Mitglieder weiter zu entwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die internen Prozesse sind für viele mühsam; aber man arbeitet daran. Man darf einfach nicht vergessen. Hinter der familiären Atmosphäre in Österreich steht ein internationaler 100.000 Mann-Konzern.
Verbesserungsvorschläge
Der eingeschlagene Weg der Belegschaft noch genauer zu zuhören ist der richtige.
Arbeitsatmosphäre
Flexible Zeitgestaltung, großzügige Home office Vereinbarung & sofern gewünscht ein angenehmes top modernes Büro mit angenehmer öffentlicher Anbindung
Kollegenzusammenhalt
Das Um-und-Auf, gemeinsam haben wir noch jede Herausforderung oder Krise gemeistert
Work-Life-Balance
Langweilig wird es nie. Die Geschäftsführung und das Management versuchen durch viele Initiativen ein Gleichgewicht sicher zu stellen. Seit kurzem gibt es sogar die kostenlose Möglichkeit externe Profis in privaten & beruflichen Notsituationen zu kontaktieren
Vorgesetztenverhalten
Wir alle und da nehme ich mich nicht aus müssen uns weiter entwickeln; dies betrifft insbesondere auch Führungskräfte. Es gibt viele tolle nationale aber auch europaweite Initiativen
Interessante Aufgaben
Jede:r kann sich hier voll entfalten, Eigeninitiative höchst willkommen
Gleichberechtigung
In meiner ganzen Karriere habe ich noch nie eine Organisation erlebt, die sich derartig mit Inklusion & Diversity beschäftigt. Dies ist einer der wesentlichen Gründe, warum ich mich hier als Mensch so wohl fühle
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung wird sehr geschätzt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"best in class" - beim Thema "ESG" ist RICOH branchenweiter absoluter first mover
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt viele Incentives und die Bezahlung ist sehr leistungsorientiert. Seit kurzem auch Essens-Gutscheine und andere Erleichterungen.
Image
Grobe Marktveränderungen & die dadurch ausgegangen Notwendigkeit zur Veränderung hat sicher viele Kolleg:innen verunsichert. Dies hat zu einigen personellen Wechseln geführt. Die Ausrichtung auf Zukunftstechnologien ist aber letztlich etwas durchaus positives. Manche wollten sich selbst nicht auf diese Reise begeben; das ist natürlich auch in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Viele nationale und internationale Ausbildungsmöglichkeiten stehen allen offenen Kolleg:innen offen. Das 24/7 erreichbare Weiterbildungsprogramm ist das beste, das ich je in einem Konzern gesehen habe (es umfasst nicht nur rein fachliche Themen sondern auch persönliche Elemente)