49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann ich noch nicht so bewerten
- gute öffentliche Erreichbarkeit
- modernes (jedoch sehr kaltes) Büro, welches viel Potenzial haben könnte
- betriebliche Altersvorsorge
- Mitarbeiterrabatte über den Konzern
- interne Schulungsplattform
- niedriges Gehalt
- keine/wenige Sozialleistungen
- Führungskräfte sitzen auf einem Thron
- unfaire Behandlung von "niedrigeren" Positionen
- plastisches Image-Aufputschen intern
- kaltes Arbeitsumfeld
- massiver Mitarbeiterabgang
- Unterbesatzung mehrerer Teams führt zu erhöhten Stresslevels
- sehr strenge, aber teils sinnlose Regeln
- Mehr Sozialleistungen (Sodexo-Comeback, Klima-Ticket, Firmenscooter/-fahrrad...)
- Gehaltserhöhungen abhängig von 2022-Teuerung wären angebracht
- Gleichbehandlung von "normalen" Mitarbeitern und Führungskräften
- Personalisierungsmöglichkeiten der Arbeitsplätze
- Schulungsmöglichkeiten mehr bewerben
- beschränktes Essen am Platz erlauben (Müsliriegel, Apfel, etc.)
Manche Abteilungen bekommen Sonderrechte und -privilegien.
Modernes Gebäude, aber sehr kalt und unpersönlich.
Clean-Desk Policy, keine Personalisierung des Arbeitsplatzes erlaubt und kein Essen am Arbeitsplatz. Alles auf Effizienz ausgelegt.
Wenn man vom Platz nicht für die Toilette aufsteht, sollte man sich auf Pause buchen, sonst wird man potenziell verwarnt. Das gilt nicht für Führungskräfte oder allgemein Personen aus der Führungsebene. Diese nehmen sich das Recht stundenlang in der Küche zu sein und zu plaudern, ohne sich entsprechend auf Pause zu buchen.
Inkasso.
Je nach Position, Abteilung und Stundenzahl kann stark auf die W-L-Balance Rücksicht genommen werden, ist aber meistens wieder abteilungsabhängig.
Führungskräfte informieren ihre Mitarbeiter nicht ausreichend über Schulungsmöglichkeiten und dem pro Kopf verfügbaren Schulungsbudget.
Immer sehr abhängig von der Führungskraft. Wenn diese bemüht ist, hat man die Chance auf gute interne (oder externe) Weiterbildungen. Das ist aber wiederum (wie fast alles in dieser Firma) sehr abteilungsabhängig.
In der richtigen Abteilung kann man sich eine Gehaltserhöhung erzwingen/forcieren, indem man mit Kündigung droht. Das Gehalt an sich ist branchengemäß ziemlich niedrig bemessen.
Sozialleistungen gibt es keine/wenige. Es gibt in der sogenannten "Sozialfläche" einen "Food Corner", wo es ein paar Müslisorten, ein wenig Obst, Kaffee/Tee, Milch und Naturjoghurt gibt, das wars. Klingt zwar alles sehr gut, wird aber leider nur spärlich gefüllt, das Obst ist teilweise veraltet und wirkt nicht gerade appetitlich.
Im Home-Office kann man natürlich nicht davon profitieren, obwohl dieser als Ersatz für monatliche Sodexo-Gutscheine für alle Mitarbeiter beworben wurde.
Weitere "richtige" Benefits, wie z.B. ein Öffi-Ticket, Gym-Abo, Kantine o.Ä., wie man es aus anderen Firmen kennt, gibt es hier nicht.
Es gab einmal den Slogan "infoscore goes green". Dieser ist jedoch nicht mehr wirklich inkorporiert und sonst ist die Firma ziemlich medioker in diesem Punkt.
Wenn man in der richtigen Abteilung ist, funktioniert es mit dem Zusammenhalt ganz gut. Von manchen Abteilungen hört man Horror-Stories.
Langdienende KollegInnen werden leider komplett missachtet und nicht wertgeschätzt. Es macht keinen Unterschied, ob eine Person ein Jahr oder 15 Jahre im Unternehmen ist.
Vorgesetzte haben Größenwahnsinn und fühlen sich durch extra Privilegien noch mehr in ihrer Megalomanie bestärkt. Von gebrochenen Regeln, über zu absichtlichem Nicht-Bearbeiten von Anfragen bis hin zu privilegiertem Bearbeiten dieser für "spezielle" Personen, sind Führungskräfte in dieser Firma ganz schrecklich. Klares Hierarchien-System, in dem "untere" Mitarbeiter ausgebeutet werden.
Lokale IT bemüht, kommt jedoch aufgrund von starker Unterbesatzung mit den Anforderungen aus der Geschäftsetage nicht nach und somit sind viele Geräte veraltet oder nicht komplett funktionsfähig. Auf Support muss teilweise monatelang gewartet werden.
Sehr viele Informations-Meetings. Hauptsächlich Informationen vom Konzern in Deutschland. Kommunikation intern ungefähr jedes halbe Jahr über Umsätze, Strategie usw.
Relativ viele weibliche Führungskräfte.
LGBTQ-offen.
Normalerweise spannende Aufgaben, kann aber je nach Anforderung auch sehr ins Monotone übergehen.
Top, an der Arbeitsatmosphäre wird immer wieder aktiv gearbeitet und es wird sehr darauf geachtet, dass die Leute sich wohlfühlen.
Es wird.
Es gibt immer wieder Bedarf Überstunden zu leisten, da die Projekte es erfordern - aber es gibt genug Phasen, in denen das Privatleben nicht hintenanstehen muss.
Alle Möglichkeiten für Bildungsteilzeit/karenz, Weiterentwicklung in Richtung anderer Abteilungen, Seminare für alle MA in allen Hierarchien. Großes Kompliment an die Firma hier.
Branchenübliches Gehalt, realistische Bonusvereinbarungen, betriebliche Altersvorsorge mit Aufstockung durch die Firma, KV-Erhöhungen angemessen, insgesamt ein Top-Paket in mehreren Dimensionen.
Wir sind auf dem Weg CO2-neutral zu werden. Wir gehen Schritt-für-Schritt in die richtige Richtung, Tempo könnte hier in einigen Bereichen höher sein.
Die Infoscore ist ein kulturelles Kleinod!
Vorbildlich.
Grundsätzlich vorbildlich, proaktiv und vertrauensvoll. Natürlich hat man erlebte Erfahrungen in unterschiedlicher Qualität gemacht.
Neuer Standort ist außergewöhnlich gut, Arbeitsbedingungen in Summe weit besser als bei anderen Arbeitsgebern
Die Konzernmutter könnte beizeiten besser kommunizieren. Intern in der lokalen Einheit gibt es jede Möglichkeit Informationen zu bekommen, darüber hinaus wird viel in unterschiedlichen Formaten auch proaktiv kommuniziert.
Mehrfach ausgezeichnet ist diese Firma ein echter Ally für alle unterrepräsentierten Gruppen.
Der wichtigste Punkt: die Aufgaben sind fast immer spannend und erfordern häufig kreative Lösungen!
Großer Konzern im Rücken, trotzdem familiäre StartUp-Stimmung
Vergütung ist nicht der Branche und der Leistung angemessen
Gehalt an Branche anpassen
die Zusammenarbeit im Team, die öffentliche Erreichbarkeit, betriebliche Altersvorsorge
keine Kantine, keine Kinderbetreuung
mehr Team- und Firmenevents
Es herrscht ein Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
Es wird darauf geachtet, dass man die mögliche Flexibilität bekommt, die man auch benötigt (z.B. für die Betreuung der Kinder).
Beim Umweltbewusstsein hat sich etwas getan - es ist aber noch Luft nach oben.
Wenn man zeigt, dass man sich weiterentwickeln muss, wird das auch gefördert.
Meine Kollegen sind hauptsächlich der Grund, warum ich mich so wohl fühle.
Bei infoscore arbeiten ältere und jüngere Kollegen eng zusammen.
Über meinen Vorgesetzten kann ich nichts Negatives berichten.
Besonders in Zeiten des Lockdowns, wurden die Mitarbeitern alle Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, die sie benötigen.
Man wird als Mitarbeiter zeitnah informiert.
Die gebotenen Sozialleistungen sind toll. Mit meinem Gehalt bin ich auch zufrieden - es könnte aber immer bisschen mehr sein.
Es gibt weibliche, ebenso wie männliche Vorgesetzte. Es werden alle gleich behandelt.
Grundsätzlich empfinde ich meine Aufgaben interessant - eine Steigerung ist aber immer möglich.
alles
gar nix
alles super
suuuper Vorgesezte :-) :-) :-)
pervekt
pervekt
suuuuper Kolegen
alles super
alle Wünsche werden sofort berüksichtigt und umgesetzt!!
alles super
suuuuper Komunikation
alles sooooo interessant
Arbeitsort, Workshops, Weiterbildungsmöglichkeiten, gratis Obst/Kaffee, Betriebsausflug
Es wird so viel geredet und nichts gemacht. Viele Meetings sind unnötig. Es wird 2h geredet und nach 2 Monaten trifft man sich wieder, wo sich jeder 10 Minuten vorher überlegt, was er zu seinen To-Dos zu sagen hat. Schlechtes Verhalten von einzelnen Mitarbeitern wird toleriert, statt das es die Verantwortlichen ansprechen.
Wertschätzung, mehr Unterstützung, Kommunikationskanäle intern verbessern
Um die Arbeit bestmöglich ausrichten zu können, wird einem so gut wie alles geboten. Die Büros sind leider mit vielen Dachschrägen nicht gerade angenehm. Die Besprechungsräume sind nicht zeitgemäß. Einen Platz für kreatives Denken gibt es nicht, da die Besprechungsräume meistens gebucht sind. Eine Rückziehmöglichkeit bei komplexen Projekten ist nocht gegeben.
Inkasso wird wohl nie ein positives Image erhalten. Dafür kann infoscore nichts.
Kommt ebenso darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Es wird so viel Druck ausgeübt, so dass man privat kaum abschalten kann. Überstunden sind Grundvoraussetzung, werden aber nicht wertgeschätzt.
Bei infoscore erhält jeder die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Das schätze ich sehr. Hier sollte man jedoch berücksichtigen, dass der Gehalt sich meistens nur gering verändert.
Eine reine Katastrophe! Jeder weiß mittlerweile, dass man kündigen muss, um mehr Gehalt zu erhalten. Es wird so viel erwartet, aber gezahlt wird dafür viel zu wenig.
Zu dem Thema Umwelt-/Sozialbewusstsein wird im Intranet viel gepostet, wenig umgesetzt. Mehr Schein!
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man landet.
Ich empfinde den Umgang mit älteren Kollegen als sehr gut.
Leider kann ich nicht mehr als einen Stern geben. Keine Menschlichkeit, keine Wertschätzung!
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben, sind die Büros eigentlich Wohnungen. Modern sind die Büros nicht. Die etlichen Dachschrägen verursachen ein unangenehmes Raumgefühl. 2 Besprechungsräume sind zu wenig. Keine Kantine.
Man erfährt das Meiste in der Raucherküche oder wenn man privat viel mit Kollegen/Kolleginnen aus anderen Abteilungen unternimmt. Möglichkeiten wie z.B. ein Intranet gibt es, wird aber komplett falsch genutzt. Weniger, aber dafür die wichtigen Infos zu streuen, würde mehr Sinn machen.
Alleine die Anzahl an männlichen Teamleitern sagt viel aus!
Viele Aufgaben sind einfach sinnlos! Bei infoscore achtet man darauf, einfache Dinge so komplex wie nur möglich zu gestalten. Das fängt bei Prozessen an, Formulierungen, Vorgängen etc.!
Sehr angenehme Gesamtatmosphäre!
Leider viel zu schlecht. Hier muss definitiv noch was gemacht werden!
Hier hat sich in den letzten Monaten einiges getan! Es gibt unter anderem die Initiative "infoscore goes Green".
Toller Team-Spirit im ganzen Unternehmen
Gemischte Altersgruppen, es gibt keine Generationenkonflikte
Immer auf Augenhöhe, wertschätzend und respektvoll. Das ist die Devise auf allen Führungsebenen.
wenn man was braucht, wird es organisiert.
Ist in jedem Unternehmen verbesserungswürdig.
Keine Benachteiligung in irgendeiner Art und Weise
Sehr angenehmes Arbeitsklima! Großartige Balance zwischen freundlichem/humorvollem und dennoch professionellem Arbeitsumfeld
Super liebes Team! große Hilfsbereitschaft- ein richtiges Miteinander
einwandfrei
sehr viel Abwechslung und immer wieder neue Aufgaben/Themen die es zu bearbeiten gibt
Wie die Corona-Krise grundsätzlich gemeistert wird und alles für den wichtigen Schritt ins Home-Office gemacht wurde.
Langjährige Mitarbeiter sollten mehr gefördert werden
Nicht auf jene Mitarbeiter vergessen, die motiviert sind und viel leisten.
Nicht nur zuhören, sondern auch annehmen.
Die Arbeitsatmosphäre könnte wirklich gut sein, wenn es nicht laufend mehr Einschränkungen geben würde. Man will jung und dynamisch sein, bewegt sich aber genau in die andere Richtung.
Auf große Sprünge, trotz Erfahrung, darf leider nicht gehofft werden.
Wenn dieser Aspekt nicht wäre, würden viele nicht mehr bei infoscore arbeiten.
Mehr Punkte zu vergeben wäre schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit entsprechend. Man wird mit vielen Themen alleine gelassen. Die meisten Vorgesetzen sind schlicht und ergreifend keine Führungspersönlichkeiten. Es geht nicht um Erfahrung, sondern ums eigene Verkaufen um eine solche Position zu erhalten.
Könnte wie in jeder Firma besser sein.
Auf große Sprünge, trotz Erfahrung, darf leider nicht gehofft werden.
Müsste man mal darüber nachdenken
Vielseitig und interessant
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