40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Flexbilität, tolles Büro, spannende Aufgaben, Start-up-Spirit, Obst & Eis im Sommer, Gehalt ist immer überpünktlich, tolle Menschen, geiles Produkt
Gehälter sind Verhandlungssache und können abteilungsintern stark variieren – das kann positiv als auch negativ für einen sein, decision-making ist teilweise von wenig Risikofreudigkeit und Innovationsgrad geprägt - fachliche Grundlagen haben manchmal keine Priorität sondern eher subjektives Empfinden und Hierarchie
Ich denke gewisse Positionen im Unternehmen sind nicht ideal bekleidet für das Anforderungsprofil an die Position. Manche Positionen wurden teilweise übereifrig nachbesetzt, was natürlich in einer nachfolgenden Kündigungswelle unangenehm ist für beide Seiten. Hier hätte man mit Sicherheit vorausschauender wirtschaften können. Das Unternehmen ist aber auch jung, Learnings sind in dem Kontext denke ich normal. Die wirtschaftliche Situation ist für viele Unternehmen aktuell herausfordernd. Davon blieb auch ROCKETS nicht verschont. Es war also nicht immer alles absehbar. Ein vorsichtigeres Wachstum wäre manchmal vielleicht der bessere Kurs gewesen, aber hinterher und von außen redet es sich immer leicht.
Die Atmosphäre hat sich im Laufe meiner Zeit im Unternehmen etwas verändert. Am Anfang war sie sehr positiv. Mit der Zeit hat man aber gespürt, dass schwierige wirtschaftliche Verhältnisse dem Unternehmen zu schaffen machen und das schlägt dementsprechend auf die Atmosphäre.
Die Außenansicht und die Innenansicht sind nie gleich bei einem Unternehmen. Ich denke man bemüht sich redlich ein moderner guter Arbeitgeber zu sein. Mir wurde immer mit Fairness begegnet, für andere kann und möchte ich nicht sprechen, mir wurden auch andere Sichtweisen geschildert.
Die Flexbilität ist eine absolute USP des Unternehmens, da wird man nicht viel Besseres finden.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind bei einem Unternehmen in der Größenordnung immer eher begrenzt. In meinem Fall wären sie sehr überschaubar gewesen. Weiterbildungen habe ich keine erlebt, ich hätte aber in meiner aktuellen akademischen Situation keine gebraucht.
Einstiegsgehalt ist in der Marketingbranche sicherlich niemals rosig, die Erhöhung wäre nach 5 Monaten avisiert gewesen. Dazu ist´s jedoch nicht gekommen. Ingesamt denke ich aber marktkonform. Mehr geht natürlich immer. Afterworks und Feiern wurden aufgrund von schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen stark reduziert, was bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar war.
Soweit man das sagen kann, sehr umweltbewusst. Zumindest ist mir nie etwas gegenteiliges aufgefallen.
Habe ich auch immer als gut empfunden. Das Teambuilding hat in meiner Zeit nicht mehr so stark stattgefunden wie ich es von Erzählungen davor weiß. Jedoch wurde in meinem Onboarding-Prozess auch wirklich Zeit für Kennenlernrunden mit allen Abteilungen etc. eingeräumt. Das fand ich toll.
Empfand ich auch immer als positiv und fair, auch wenn manche meiner vorherigen Kollegen das offensichtlich anders empfunden haben.
Teilweise war man fachlich anderer Meinung, das hat manchmal zu Differenzen geführt. Ich hatte das Gefühl wenn man versucht hat verstärkt frischen Wind und Innovation hineinzubringen, wurde das – obwohl im Einstellungsgespräch gewünscht – öfters als unangenehm empfunden, und es wurden dann doch lieber gewohnte Wege beschritten. Insgesamt sehe ich hier noch Luft nach oben gerade was das Mentoring betrifft.
Das Büro am Joanneumring ist ein absoluter Traum. Ich hab noch nie so ein schönes Büro mit so tollen Räumlichkeiten gesehen. Innenstadt, Penthouse, Meetingräume, Küchen, nette Social-Area, was will man mehr. Die Computer (Macs) waren veraltet. Es wurde sich bereits um ein Upgrade bemüht, allerdings habe ich mir sagen lassen, das wird schon seit einiger Zeit so kommuniziert. Meiner hat aus dem letzten Loch gepfiffen, aber ist auch ein wesentlicher Kostenpunkt solche Laptops. In den neuen Abomodellen (Leasing, Miete) jedoch definitiv möglich.
Weitestgehend transparent, gerade mit HR immer sehr positiv.
Meines Empfindens nach absolut gleichwertig.
Die Aufgaben waren nicht immer in ausreichendem Maße vorhanden, aber bei Vorhandensein waren sie weitestgehend spannend!
Hervorragende Ausstattung: Mitarbeitende werden mit moderner Technik wie MacBooks, iPhones und Headsets ausgestattet.
Attraktive Büroräume: Das Büro am Joanneumring ist ein Highlight und bietet ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Work-Life-Balance: Die Möglichkeit, zweimal pro Woche im Homeoffice zu arbeiten oder früher Feierabend zu machen, sorgt für Flexibilität und Entlastung.
Gutes Arbeitsklima im CR-Team: Die Führungskraft der CR-Abteilung schafft durch Ehrlichkeit, Kompetenz und Wertschätzung eine motivierende Atmosphäre.
Lernmöglichkeiten: Für Berufseinsteiger bietet das Unternehmen eine gute Gelegenheit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich weiterzuentwickeln.
Pünktliche Gehaltszahlungen: Monatsgehälter werden zuverlässig ausgezahlt.
Ungerechte Aufgabenverteilung: Die CR-Abteilung ist überlastet, während das Campaign Management unterfordert ist.
Schlechte Kommunikation der Geschäftsführung: Es fehlt an Motivation und Sympathie gegenüber den Mitarbeitenden, und die Kommunikation wirkt distanziert.
Unzuverlässige Zusagen: Schriftliche Vereinbarungen und versprochene Feedbackgespräche werden nicht immer eingehalten.
Imageprobleme: Sowohl intern als auch extern hat das Unternehmen durch Fehlentscheidungen und Reputationsschäden an Vertrauen verloren.
Liquiditätsprobleme: Verzögerte Auszahlungen wie beim Urlaubsgeld untergraben das Vertrauen der Mitarbeitenden.
Unklare Karriereperspektiven: Langfristig bietet das Unternehmen für Mitarbeitende nur begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten.
Während des Bewerbungsgesprächs wäre es wünschenswert, dass die Geschäftsführerin einen professionelleren Eindruck hinterlässt, anstatt durchgehend mit den Haaren zu spielen. Dies vermittelt mehr Wertschätzung für den Bewerbenden und unterstreicht die Ernsthaftigkeit des Gesprächs.
Arbeitsaufteilung optimieren: Eine gerechtere Verteilung der Aufgaben zwischen den Abteilungen ist notwendig. Die Customer Relations (CR)-Abteilung sollte entlastet und ein Key Account Management eingeführt werden, das die Betreuung der Emittenten übernimmt.
Projektprüfung verbessern: Eine strengere Prüfung der Projekte auf ihre Wirtschaftlichkeit ist essenziell, um die Performance zu steigern und das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.
Transparente und nachvollziehbare Personalentscheidungen: Die Kündigungswellen und die Auswahl der betroffenen Mitarbeitenden sollten sorgfältiger durchdacht und klarer kommuniziert werden.
Kommunikation mit Mitarbeitenden stärken: Feedbackgespräche sollten konsequent eingehalten werden, um eine offene Feedbackkultur zu fördern. Schriftliche Zusagen sollten zuverlässig umgesetzt werden.
Reputationsmanagement: Aktive Maßnahmen sind notwendig, um das angeschlagene Image des Unternehmens sowohl intern als auch extern wieder aufzubauen.
Telefonzeiten anpassen: Die Erreichbarkeitszeiten in der CR-Abteilung könnten verkürzt werden, da der tatsächliche Bedarf an Telefonaten überschaubar ist, oder 1h Mittagspausenzeit einführen wie bei den Banken.
Mehr Investitionen ins Marketing tätigen, um gegen die Reputationskritiken entgegenzuwirken.
In der Customer Relations Abteilung (CR) herrscht ein außergewöhnlich positives Arbeitsklima, geprägt von großem Vertrauen, Lob und offener Kommunikation. Dies schafft eine motivierende und harmonische Atmosphäre. Im Gegensatz dazu ist das allgemeine Betriebsklima von einer eher geringen Vertrauenskultur geprägt. Besonders bei Fehlern trifft die Verantwortung oft die neuen Mitarbeitenden, was insbesondere in der Abteilung Campaign Management (CM) auffällt.
Interessanterweise erhält die Abteilung CM den größten Zuspruch und das meiste Lob vom Geschäftsführer. Dies wirkt jedoch überraschend, da die Hauptaufgaben im Umgang mit Investoren und Emittenten sowie der Sicherstellung fehlender Mittel durch hartnäckiges Nachfassen vor allem von der CR-Abteilung übernommen werden.
Sowohl intern als auch extern hat das Unternehmen mit einem erheblichen Imageverlust zu kämpfen. Dieser begann mit einer Kündigungswelle, deren Entscheidungen für viele nicht nachvollziehbar waren. Hinzu kommt das eigentliche Geschäftsmodell – Crowdinvesting, das zwar enormes Potenzial bietet, jedoch nicht effektiv genutzt wird.
Natürlich lassen sich die Herausforderungen der letzten Jahre, wie die hohe Inflation, steigende Kreditzinsen und die daraus resultierende schwache Marktaktivität, nicht ignorieren. Dennoch bleibt die Frage, warum viele Projekte so schlecht performen. Es entsteht der Eindruck, dass die Projekte nicht ausreichend auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft werden. Besonders auffällig ist, dass die Jahresabschlüsse der Emittenten häufig mit negativen Netto-Gewinnen abschließen. Dies deutet auf eine mangelnde Sorgfalt in der Auswahl und Bewertung der Projekte hin.
Auch die Investoren verlieren zunehmend das Vertrauen – eine Entwicklung, die durch Reputationsschäden zusätzlich verschärft wird. Es ist dringend notwendig, diesen Problemen zu lösen, um das Vertrauen der Stakeholder wiederherzustellen und das volle Potenzial des Geschäftsmodells auszuschöpfen.
Die Work-Life-Balance ist auf jeden Fall gegeben und ein klarer Pluspunkt! Besonders für Studierende bietet das Unternehmen viel Flexibilität, was äußerst positiv hervorzuheben ist. Jede Woche haben Mitarbeitende die Möglichkeit, bis zu zweimal im Homeoffice zu arbeiten oder gegebenenfalls früher Feierabend zu machen.
Einziger Kritikpunkt sind die Telefonzeiten in der CR-Abteilung, da diese immer durchgehend besetzt sein müssen. Die Arbeitszeiten variieren zwar, liegen jedoch grundsätzlich zwischen 08:00 und 17:00 Uhr. Hier könnte man überlegen, die Erreichbarkeitszeiten etwas zu verkürzen, da erfahrungsgemäß nicht allzu viele Anrufe eingehen. Eine Anpassung könnte den Arbeitsalltag noch angenehmer gestalten.
Als Berufseinsteiger kann man sehr viel lernen, aber langfristig gesehen, macht es kaum Sinn dort den Karriereschritt fortzuführen.
Wie man so schön sagt-> man kann nicht mit jedem perfekt harmonieren.
Meine Vorgesetzte im CR-Team ist wirklich großartig! Sie überzeugt durch Ehrlichkeit, Kompetenz und eine ausgeprägte Wertschätzung für ihr Team. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktiv in Entscheidungen eingebunden, und sie achtet stets auf das Wohlbefinden ihres Teams in allen Belangen.
Mit der Geschäftsführung und der ehemaligen Geschäftsführerin hatte ich hingegen nur wenig Kontakt. Die Kommunikation war eher zurückhaltend, und ich hatte nicht das Gefühl, dass ein ernsthafter Wille vorhanden war, die Mitarbeitenden aktiv zu motivieren oder eine sympathische Verbindung aufzubauen.
Was bestimmte Personalentscheidungen angeht, etwa Kündigungen, kann ich die getroffenen Maßnahmen nicht vollständig nachvollziehen. Leider wurden einige der kompetentesten Mitarbeitenden entlassen, was aus meiner Sicht eine Fehlentscheidung war – auch wenn es positiv hervorzuheben ist, dass diese Schritte meist in Gesprächen mit den Betroffenen besprochen wurden.
Nach meinem freiwilligen Ausscheiden wurde mir ein Feedbackgespräch zugesagt. Dieses hat jedoch nicht stattgefunden, was ich enttäuschend fand. Ebenso wurden schriftlich festgehaltene Zusagen von Vorgesetzten leider nicht eingehalten.
Die aktuellen Arbeitsbedingungen sind hervorragend! Mitarbeitende werden mit moderner Ausstattung wie einem MacBook, einem iPhone und, speziell für die CR-Abteilung, einem Headset versorgt. Das Büro am Joanneumring ist zudem ein echtes Highlight – selten habe ich ein so ansprechendes Arbeitsumfeld gesehen.
Allerdings steht aufgrund von Liquiditätsproblemen ein Umzug in ein anderes Bürogebäude bevor. Wie die Bedingungen dort sein werden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen.
In unserer Abteilung findet wöchentlich ein Meeting statt, bei dem die Aufgabenverteilung sowie vergangene und zukünftige Ereignisse besprochen werden. Diese regelmäßigen Treffen fördern die Struktur und Effizienz der Zusammenarbeit und sind daher positiv hervorzuheben.
Zusätzlich gibt es einmal monatlich ein Teammeeting mit der Geschäftsführung und allen Abteilungen. Dabei werden die Umsätze des vergangenen Monats präsentiert. Allerdings wird dabei ausschließlich der Bruttoumsatz gezeigt, während der Netto-Umsatz, der für die Gewinnanalyse entscheidend ist, keine Beachtung findet. Hier hätte ich mir eine detailliertere Darstellung und die Einbeziehung weiterer relevanter Kennzahlen gewünscht.
Ein weiterer Punkt des Teammeetings ist die Besprechung aktueller und anstehender Projekte sowie die Bewertung ihrer bisherigen Performance. Leider fällt auf, dass die Anerkennung für Erfolge überwiegend an das Customer-Management-Team geht, während andere Abteilungen weniger gewürdigt werden.
Die Monatsgehälter werden pünktlich ausbezahlt, aber es gab auch die Situation, dass das Urlaubsgeld nicht ausbezahlt werden konnte. Deshalb kam es verzögert nach einem Monat (Liquiditätsproblem). Ob das Gehalt den Arbeitsbedingungen entsprechend, muss jeder selbst entscheiden. Für mich als Berufseinsteiger (noch kein BA) finde ich es gut.
Grundsätzlich merkt man, dass Dienstältere doch einen Vorteil haben.
Eine gerechte Arbeitsverteilung ist aktuell nicht gegeben. Es erscheint fragwürdig, warum die Abteilung Customer Relations mit so vielen unterschiedlichen Aufgaben betraut wurde. Sie ist nicht nur für sämtliche Anfragen der Investorenseite verantwortlich, sondern trägt auch die Verantwortung für zahlreiche Berechnungen zu Zins- und Kapitalrückzahlungen. Zusätzlich ist sie der zentrale Ansprechpartner für sämtliche Belange der Emittenten.
Im Gegensatz dazu wirkt das Campaign Management deutlich unterfordert. Es wäre sinnvoll, hier eine Umstrukturierung vorzunehmen und die Abteilung in Richtung eines Key Account Managements auszubauen. Der Key Account Manager könnte sich dann umfassend um die Betreuung der Emittenten kümmern – von der Initiierung der Crowdfunding-Kampagne bis hin zu deren Abschluss. Eine solche Neuausrichtung würde zu einem effektiveren und ausgewogeneren Arbeitszyklus beitragen.
In letzter Zeit wirtschaftskrisenbedingt schwieriger, aber wieder mit Aufwärtstrend
Manchmal (unberechtigt) schwierig, Team sehr bemüht auch im Bereich Hochrisikokapital fair und transparent zu agieren
Top
Ist halt kein Konzern
Gibts immer Luft nach oben
Bis auf einzelne Ausnahmen (die uns aber teilweise auch gerade verlassen) sehr gut
Welche älteren KOllegen?
Passt
Sehr bemüht, auch wenn es immer Potenzial gebeb würde
Offen vor allem durch den Geschäftsführer und Gründer
Gute Rahmenbedingungen: Gehalt, Work-Life-Balance, Büro, Homeoffice, TEAM
Kurzsichtige unternehmensführung, schnelle umsätze sind wichtiger, als qualität und langfristige stabilität
GF könnte sich mehr nach außen präsentieren und ROCKETS mit Stolz vertreten und als Marke positionieren. Nach innen respektvoll und professionell mit mitarbeiten umgehen
Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche mit der Geschäftsführung + Team-Lead (halbjährlich), wo man offen Feedback anbringen kann. Auch ansonsten erhält man überdurchschnittlich oft positive Rückmeldung, was ich persönlich sehr schätze!
ROCKETS ist nur wenigen bekannt und könnte viel besser performen, wenn man mehr ins eigene Marketing investieren würde und nicht nur in die Kampagnen. Langfristiges denken fehlt hier manchmal.
Durch Gleitzeit und Homeoffice lässt sich Arbeit und Freizeit gut vereinbaren. Urlaube werden eigentlich immer gestattet. Bei Krankenständen wird respektvoll und verständnisvoll reagiert. Stunden können auch jederzeit reduziert werden und generell haben wir alle Freiheiten zur Einteilung der Arbeitszeit
Gehalt ist mit der überbezahlung sehr gut und kommt pünktlich. Benefits wie Jobticket wären wünschenswert, aber mit der aktuelle Wirtschaftslage nicht machbar.
Das Team besteht aus so sympathischen, klugen und motivierten Menschen! Nicht nur in der Arbeit wird gegenseitiger Respekt groß geschrieben, auch bei After-Work-Drinks o.ä. hat man eine gute Zeit.
Gegenüber einigen Mitarbeitern gut, andere werden aber überhaupt nicht wertgeschätzt, obwohl sie gut performen und dem Unternehmen treu sind.
Großes modernes innenstadtbüro mit der neuesten Ausstattung: Macs, iPhones, Kopfhörer, Tastaturen, Bildschirme und ergonomische Mäuse und die HR-Abteilung ist offen, wenn weiterer Bedarf gegeben ist.
GF gibt sich mehr und mehr Mühe Transparenz zu geben, vor allem was Umsatzzahlen usw betrifft.
Alle Kollegen auf Augenhöhe, fühle mich sehr wohl, viele Kollegen mittlerweile Freunde
Aktuelle Marktsituation ist schwierig aber Besserung ist in Sicht
Die Aufgaben sind interessant. Gleitzeitvereinbarung und 50 % Home Office-Möglichkeit sorgen für flexible und individuelle Möglichkeit zur Gestaltung des Arbeitsalltags.
In meiner Zeit bei ROCKETS habe ich Schwierigkeiten bezüglich der Führungskompetenz und der Klärung von Verantwortlichkeiten erlebt. Einerseits gab es eine Tendenz zum Mikromanagement, wobei viele verschiedenen Personen im Entscheidungsprozess eingebunden waren. Gleichzeitig fehlte bei wichtigen Entscheidungen eine klare Führung und Übernahme von Verantwortung seitens des Managements. Die Folge: ineffiziente Abläufe.
Seit Sommer 2023 sind 7 Personen aus verschiedenen Abteilungen gekündigt worden. 2 weitere haben das Unternehmen seitdem freiwllig verlassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist schon länger angespannt und das Kollegium ist verunsichert.
Angesichts dieser Tatsachen kann ich diesen Arbeitgeber leider nicht weiterempfehlen.
Der Arbeitsplatz befindet sich in einem schicken zentralen Büro in der Innenstadt.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, trotz der eintönigen Unternehmensausrichtung. Vielleicht könnte man in Zukunft mehr Wert auf Weiterentwicklung legen.
Die Bezahlung ist in Ordnung, größtenteils aufgrund der automatischen Gehaltssteigerungen im Kollektivvertrag.
Das Unternehmen fördert und unterstützt Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings nur auf Eigeninitiative. Aber hey, persönliche Weiterentwicklung sollte ja sowieso zur Grundausstattung eines jeden Mitarbeiters gehören, oder?
Wertschätzung? Fehlanzeige. Kommunikation und Verhalten der Vorgesetzten lassen zu wünschen übrig. Natürlich erwartet niemand konstante Lobeshymnen, aber ab und zu ein paar nette Worte wären schon angebracht. Oder noch besser, konstruktive Kritik zur Verbesserung.
Die so genannte offene Feedback-Kultur ist eher eine Farce. Kritik wird gerne unter den Teppich gekehrt oder als belanglos abgetan. Da fühlt man sich natürlich ernst genommen.
Desksharing? Ein Schuss in den Ofen. Man hätte die Mitarbeiter mehr einbeziehen sollen bei der Büroplanung. Aber trotz wiederholter Beschwerden bleibt das Unternehmen stur und bietet keine Lösungen an.
Verständnis für benötigtes Equipment? Nicht vorhanden. Selbst nach endlosen Anfragen und Wartezeiten gibt es kein angemessenes Arbeitsmaterial. Da könnte man sich wirklich an einem besseren Beispiel orientieren.
Ein Verhältnis zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist einfach nur unangemessen. Auch wenn sie beteuern, dass ihre persönliche Beziehung privat bleibt, spürt man diese im Unternehmen. Das gehört definitiv nicht in ein professionelles Arbeitsumfeld.
Ständige Umstrukturierungen des Unternehmens zeigen, dass sie den Weg noch nicht gefunden haben. Es braucht Zeit, sich daran zu gewöhnen, aber die ständigen Änderungen machen es schwer, sich einzuleben und effizient zu arbeiten.
Ein Update in Sachen Mitarbeiter-Benefits wäre angebracht: Ein Obstkorb und ein paar Milchkartons reißen heute niemanden mehr vom Hocker. In einem modernen städtischen Umfeld sind Mobilitätslösungen von größerer Bedeutung.
Echte Kommunikation ist gefragt: Nicht nur durch oberflächliche Mitarbeiterumfragen und HR-Meetings, sondern auch durch das tatsächliche Verhalten der Vorgesetzten. Bei einem kleinen Team sollte es möglich sein, einen persönlichen Bezug zu den Mitarbeitern zu pflegen.
Klarheit schaffen und Unsicherheiten beseitigen: Hinter verschlossenen Türen getroffene Entscheidungen und ineffiziente Team-Meetings führen zu Verwirrung und Unmut. Es wäre ratsam, das gesamte Team in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und nicht nur ausgewählte Ja-Sager.
DAS TEAM! Den Zusammenhalt und das man Fehler machen darf ohne de Kopf abgerissen zu bekommen. Und ein paar der Entscheidungen der letzten Wochen waren überfällig, wurden aber jetzt getroffen und auch gleich mit allem was dazu gehört fair kommuniziert, so sollte das immer sein!
Im Moment wirklich wenig bis nichts - ein bisschen weniger Home Office wäre auch ok, um sich öfter zu sehen. Hafermilch wäre fein :-) aber das ist jammern auf hohem Niveau...
Öffi Ticket Zuschuss oder Parkplätze
War im letzten Jahr mal krisenbedingt ein wenig schlechter, jetzt wieder Top
Könnte besser sein, trotz super Team, das alles versucht, um Crowdinvesting, so transparent und gut wie möglich umzusetzen. Hoffe hier tut sich bald was und wir tun was dafür -
Manchmal stressig, aber die Führung bemüht sich sehr, das in Grenzen zu halten und hat Verständnis
(Bisschen) Luft nach oben, hier wird aber gerade mehr drauf geschaut und sich bemüht.
Super
Gibts wenige... :-)
Sehr bemüht, an manchen Stellen verbesserungswürdig
Sehr bemühtes und unglaublich engagiertes HR ;-) das kenn ich aus dem Bekanntenkreis auch ganz anders. Danke!
Sehr um Transparenz bemüht, v.a. die letzten Monate immer besser geworden
Mehr geht immer. Aber wahrscheinlich branchenüblich.
Ja
Interessante Mitarbeiter-Events, tolles Büro, flexible Arbeitszeiten, kein belastender Druck von der Führungsebene, professionelles und integres Unternehmen, mit dessen Werte man sich identifizieren kann, flache Hierarchien
Schranker für schnelleres Mittagessen, Mobilitätszuschuss zu Klimaticket
Betriebsklima: zwischenmenschlich locker, dennoch klare Zielorientierung und gute Arbeitsmoral, auf ausgewogene Work-Life-Balance wird geachtet
sehr integres Unternehmen mit einem guten Ruf (gute Rückmeldungen bzw. Weiterempfehlung)
sehr flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit ohne Kernzeit)
hptsl. interne Weiterbildungsmöglichkeiten
sehr gute Atmosphäre im Team, gegenseitiger Support, man arbeitet an einem gemeinsamen Ziel, Afterwork-Drinks
Ziele teilweise etwas auf der höheren Seite angesetzt, dennoch kein persönlicher Druck auf einzelne Mitarbeiter:innen, Mitarbeiter werden über interne Entscheidungen so gut es geht informiert, Themen offen angesprochen, flache Hierarchien
modernes, sehr geräumiges Büro mitten in der Grazer Innenstadt, ergonomischer Arbeitsplatz nach modernen Standards (höhenverstellbare Tische)
regelmäßige Gespräche zwischen Team-Leads und Mitarbeitern und monatliche Meetings im gesamten Team, im Rahmen derer man über die aktuellen Vorgänge umfassend informiert wird
hier wird niemand bevorzugt oder benachteiligt
abhängig von der Tätigkeit, jedenfalls besteht die Möglichkeit, selbst Ideen einzubringen und sich zu entfalten
Es ist wirklich alles TOP! Ich habe absolut keine Verbesserungswünsche.
So ein super und familiäres Arbeitsklima findet man nicht alle Tage. Egal welche Position, jeder ist per DU. Es wird vor allem respektvoll und in Augenhöhe miteinander umgegangen.
Die Arbeitszeiten sind wirklich sehr flexibel. Insofern die Termine & Meetings eingehalten werden, kann man sich alles sehr gut selbst einteilen. Es wird sehr auf eine gute Work-Life-Balance geachtet. Durch die laufenden Teamevents macht das Arbeiten mit den Kollegen natürlich doppelt Spaß.
Weiterentwicklungen sind sehr erwünscht. Es stehen einem alle Optionen offen.
Der Teamspirit ist einzigartig. Man fühlt sich sofort wohl und total eingebunden. Der Spaß kommt definitiv auch nicht zu kurz. :-)
Man fühlt sich sehr wohl und vor allem wertgeschätzt und Ernst genommen. Die Führungsebene ist sehr kompetent was Mitarbeiterführung betrifft. Außerdem wird einem sehr viel Vertrauen entgegengebracht.
Top Ausstattung gleich am ersten Arbeitstag.
Die Kommunikation ist wirklich sehr offen und ehrlich. Unternehmensentwicklungen werden frühzeitig angekündigt, die Mitarbeiter werden, so gut es geht, in Entscheidungen eingebunden.
Man hat extrem viel Gestaltungsspielraum und kann jederzeit neue Ideen einbringen. Selbstständiges Arbeiten und Denken wird gefördert. Die Aufgabengebiete gestalten sich sehr abwechslungsreich. Man hat wirklich das Gefühl, jeden Tag aufs Neue etwas mit Sinn und Mehrwert zu gestalten.
So verdient kununu Geld.