29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rauswurf weil ich ungeimpft (Covid) war
Umgang mit Corona, Massage, Kantine, Gleitzeit, Fenstertage und Weihnachten frei,
kein Hund erlaubt, nicht überall barrierefrei
Kommunikation, Weiterbildung wichtiger nehmen
variiert wohl je nach Abteilung; in meiner Abteilung herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, und das trotz Corona
verstehe die anderen schlechten Bewertungen nicht, hier wird viel für die Mitarbeiter getan
es wird viel Wert darauf gelegt, je nach Abteilung und Position verschieden
derzeit wegen Corona wohl nicht möglich
innerhalb meines Teams außergewöhnlich, erlebe ich auch in anderen Abteilungen
werde geschätzt (viel Wissen) und kann Erfahrung weitergeben;
großes Vorbild, auch menschlich; unterstützt, fordert und fördert,
Klimaanlage in allen Büros, gutes IT-Equipment, Coronaregeln zum Schutz der Mitarbeiter werden gesetzt, HomeOffice seit Corona
Funktioniert innerhalb meiner Abteilung gut, mit anderen manchmal schleppend
deutlich weniger Frauen in höheren Positionen, in den letzten Jahren sind aber einige dazugekommen
abwechslungsreiche Tätigkeiten durch verschiedene Projekte.
Die Chefs vergiften zeitweise aufgrund ihrer praktisch nicht vorhandenen Führungskompetenz das Klima.
Die Mitarbeiter mit denen ich zu tun habe halten sehr wenig von der Firma und würden diese keinesfalls ihren Freunden erzählen. Ich sehe das genauso
Positiv sind die normalen "Zeitausgleich" Arbeitsverträge sowie die freien Fenstertage welche ein jeder Mitarbeiter über das Jahr einarbeitet und immer fix frei bekommt. Bzgl. Auslastung gibt es allerdings gewaltige Schwankungen, so ist ein Monat völlig zugedeckt mit Überstunden, beim nächsten Monat dann zu wenig Arbeit da.
In meiner Abteilung ist Weiterbildung tatsächlich nicht Existent, trotz hoher Nachfrage und auch Bedarf. In anderen Abteilung ist dies teilweise doch etwas besser soweit ich aus Gesprächen erfahren habe.
Gehalt branchenüblich
geht nicht über die gesetzlichen Mindestvoraussetzungen hinaus
Innerhalb einer Abteilung bzgl. in kleineren Gruppen ganz gut. Die Chefs vergiften allerdings zeitweise auch aufgrund ihrer praktisch nicht vorhandenen Führungskompetenz das Klima.
Die meisten Kollegen sind ohnehin älter
Miserabel, wirklich miserabel. Habe schon in anderen Firmen gearbeitet, dass ist bis jetzt mit nix zu vergleichen. Ich kann aber natürlich nicht für die gesamte RUAG Austria sprechen, lediglich in den Abteilungen in denen ich zu tun habe.
Arbeitsmittelbeschaffung sehr schwer, es gibt für nix ein Budget oder nur nach sehr langem Kampf.
Die Kommunikation von unten nach oben ist zwangsweise gut, da extrem viel reportet werden muss. Von oben nach unten ist eine Kommunikation praktisch nicht existent, man hört Neuigkeiten über die Buschtrommel und nicht über offiziellem Weg.
Ganz ok, Frauen werden im Zweifel bevorzugt - ist aber denke ich in einer Männerdomäne nachvollziehbar und nicht tragisch
Space hört sich denke ich interessanter an als es im Endeffekt ist, aber ganz ok. Problem ist eher, dass Ideen die man einbringt in der Regel nicht wahrgenommen werden - das frustriert. Grundsätzlich kann man sagen dass Space entgegen dem allgemeinen Ruf eine unheimlich konservative Branche ist, in dieser Änderungen äußert schwierig umzusetzen sind
Siehe Kritik
Siehe Kritik
Siehe Kritik
Kein "wir" Gefühl, viele Einzelkämpfer mit individuellen Zielen, extrem viel Druck von Oben
Gut in Österreich, gut bei den Kunden, es bröckelt allerdings langsam
Außerhalb der AZ okay, innerhalb der AZ hohe Belastung nicht umsonst wird in fast allen Stellenausschreibungen "Belastbarkeit vorausgesetzt". Man muss extrem flexibel sein.
Keine Möglichkeiten für Karriere oder Weiterbildung gegeben. Viele Kolleginnen wechseln extern und kommen zurück, wenn sie sich verändern wollen. Schulungen werden kaum bezahlt, eigentlich ist es egal was man in den Mitarbeitergesprächen als Bedürfnisse und Interessen äußert.
Okay, im Rahmen
Umweltbewusstsein fällt nicht auf, Fertigung bemüht sich zwar, es ist dennoch nicht zu vernehmen. Sozialbewusstsein ist unterschiedlich, es gibt individuelle Kündigungen, auf die persönliche Situation wird kaum geachtet.
Leider muss jeder auf sich und seine Budgets schauen, sich für einen Kollegen Zeit nehmen um zu helfen oder sich gar auszutauschen ist scheinbar nicht erwünscht.
Scheint in Ordnung
Leider gibt es viele Egomanen, die nur auf sich und ihre Ziele achten. Vorgesetzte treten als Bestimmer auf, keine Mitsprache, keine Beteiligung. Sehr militant im Führungsstil, man kriegt eher Befehle, als das man sich einbringen könnte. Viele Kolleginnen haben resigniert und machen "DNV".
Laptops und Handys sind ein Statussymbol
Nur von Unten nach Oben vorhanden, umgekehrt hört man nichts
Chancen für Frauen in Ordnung, junge Kollegen werden allerdings kaum gehört oder beachtet. Es zählt das Senioritätsprinzip.
Die Branche bietet viel ist aber extrem langsam und konservativ. Intern funktionieren die oft redundanten Prozesse/Tools teilweiseschlecht und es gibt wenig Bereitschaft sie zu verbessern (Zeit ist Geld). Insgesamt wirkt alles etwas eingestaubt und vermottet, man macht es, weil man es immer schon so gemacht hat.
Gute Bezahlung, internationales Umfeld, arbeitnehmerfreundliche Betriebsvereinbarungen (Gleitzeit, Einarbeitung von Fenstertagen, Home-Office, etc.)
Starre Hierarchien, kaum Aufstiegschancen, Direkte EInmischung und Kontrolle durch die Konzernleitung aus der Schweiz
Hierarchien reduzieren, Ideen der jungen MitarbeiterInnen ernster nehmen. Die eine oder andere Konzernanweisung stärker hinterfragen.
Abteilungsweise stark unterschiedliche Arbeitsatmosphäre: Von konstruktiv-amikal bis kontrollierend-hierarchisch.
Ist als Insider schwer zu beurteilen.
Aktuell durch weitreichendes Home-Office für die "Büroarbeiter" besser als davor. Für die KollegInnen, die viel beim Kunden auf Integration sind, ist die work-life balance definitiv schlecht.
Karriere zu machen ist in Österreich schwierig, auf Konzernebene etwas leichter. Weiterbildung wurde in den letzten Jahren aus Einsparungsgründen stark reduziert.
Die Gehälter liegen über dem Schnitt der Elektro- und Elektronikindustrie. An Sozialleistungen gibt es Esenszuschuss, Gratis Kaffee / Tee, Obst, betriebsärztliche Betreuung.
Umwelt- und Sozialbewusstsein: sehr gut. Es gibt ein eigenes Umweltteam, für soziale Belange setzt sich der Betriebsrat stark ein.
Abteilungsweise unterschiedlich, stark von den Vorgesetzten anhängig.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut, ALtersteilzeit kann problemlos vereinbart werden.
Abteilungs-bzw. gruppenweise stark unterschiedlich. Von Führen durch Vorbild bis zu angstgetriebener Revierverteidigung.
Im Großen und Ganzen sind die Arbeitsbedingungen gut.
Die Konzernleitung "kommuniziert" via Intranet und Teams, das meiste ist Eigenwerbung. Die Österreichische Geschäftsleitung kommuniziert offener, unterliegt aber der Message-Control des Konzerns.
Alle Geschlechter und Ethnien werden gleich behandelt.
Im Raumfahrtsektor gibt es viele interessante Aufgaben, aber auch vie Routinearbeit.
Arbeitsgebiet und Kollegen, Work-Life Balance, Betriebsrat, Yoga, Gleitzeit,
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die Betriebskantine - das Preis-Leistungsverhältnis passt nicht so ganz
In Österreich ist das Image von RUAG Space sehr gut.
umfangreiche Sozialleistungen, Gleitzeit- und Einarbeitungsregelung (Fenstertage frei)
begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten
Bessere Kommunikation von Führungsebene nach unten zu Angestellten
Selbststäbndig arbeiten lassen
Kommunikation könnte besser sein im Unternehmen
Home office Möglichkeiten anbieten
Sehr sozial
Super Arbeitger
das Gesamtpaket!
Kommunikation im ganzen Unternehmen intensiver gestalten
Sehr angenehmes Arbeitsklima, wertschätzender Umgang miteinander; klar gibt es stressige Zeiten, aber in welchem Unternehmen gibt es das heute nicht
Ruag ist in Österreich nicht so bekannt wie in der Schweiz, als Austrian Aerospace kennen uns wahrscheinlich noch mehr
Stress ist in der heutigen Zeit leider allgegenwertig. Aber es gelingt trotzdem immer wieder gut, Arbeit und Freizeit so zu gestalten, dass man nicht überbleibt und genügend Erholungsphasen und vor allem genügend Zeit für sein Kind hat.
Abteilungsabhängig. Ich habe bisher immer eine für meinen Job notwendige Schulung besuchen können.
Viele meiner Kollegen maulen. Unser Branchenkollektivvertrag ist gut und ich bin zufrieden mit der Überzahlung.
Als umweltzertifiziertes Unternehmen legt Ruag großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Man kann dem Umweltteam auch Anregungen und Ideen mitteilen, ich hab die Erfahrung gemacht, dass dies positiv angenommen und wenn sinnvoll auch umgesetzt wird.
In meiner Abteilung gibt es sehr enges Zusammenhalt, man arbeitet miteinander und unterstützt sich gegenseitig
Man hört immer wieder von Kollegen oder Kolleginnen, die in Altersteilzeit gehen und so langsam in die verdiente Pension rutschen können. Im Unternehmen gibt es viele langgediente Mitarbeiter.
Mein direkter Vorgesetzter ist ein fairer, transparenter und wertschätzender Vorgesetzter.
Klimatisierte freundliche Büros, gutes technisches Equipment, Gratiskaffee/-tee, Gratisobst
In meiner Abteilung funktioniert die Kommunikation sehr gut. Ich habe aber schon von Kollegen in anderen Abteilungen gehört, dass es hier Verbesserungspotential gibt.
Frauenquote ist sicherlich geringer als in einem nicht technischen Unternehmen, trotzdem steigt sie. Auch gibt es seit einiger Zeit mehr Frauen in Führungspositionen.
Ich habe ein klar definiertes Aufgabenfeld mit interessanten Gebieten. Zeitliche Selbsteinteilung innerhalb der Deadlines ist sehr angenehm.
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