9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt Aufenthaltsräume und Küchen für Mitarbeiter. Bietet Absolventen Arbeitsplätze am Campus nach dem Studium.
Bezahlung, workload einzelner Mitarbeiter, Struktur des Bildungsangebots, wenig Rücksicht auf Feedback der Mitarbeiter bezüglich Verbesserungsmöglichkeiten des Bildungsangebots. Zwangsurlaub im Dezember, welcher vom jährlichen Urlaubskontingent abgezogen wird.
Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Instituten und arbeiten an anderen Standorten im Ausland ermöglichen.
Teilweise merklich, dass gewisse Kollegen "unbeliebter" sind.
Viele Freiheiten
Weiterbildung wird einem vorenthalten, Schulleiter hat kein Interesse am Team und den Studierenden
Schulleiter austauschen
Kolleg:innen waren toll. Das Management glänzt durch Abwesenheit.
Heuchlerisch
Viele nette Kolleg:innen
So lange bleibt niemand.
Keine Entscheidungen, Nichtssagende Floskeln, Häufige Abwesenheit, Keinerlei Teambuilding
Viele Meetings ohne Entscheidungen.
Hörts bitte endlich auf, von Family zu reden.
Ist vergiftet und nimmt einem jegliche Freude
Welches Image?
War leider schon mal besser....
Home Office auch unabhängig von Corona möglich.
Teilzeit möglich; viele Positionen gehen mit Zusatzaufgaben einher (hängt auch von Eigeninitiative ab).
Durch Slack und dgl. ist man leicht durch eigene Initiative "ständig" erreichbar (jenseits der eigenen Arbeitszeit) bzw. one-the-Job. Wird aber nicht verlangt.
Karriere: intern je nach Position und Engagement, aber so gut wie nicht über den Campus (Österreich) hinaus.
WB: Gut, wenn man sich selbst engagiert und z. B. wo dazusetzt (in Unterrichte).
Basiert i. d. Regel auf Vordienstzeiten, Erfahrungen sowie Verhandlung
Ist ein junges dynamisches Team; Großteil zw. 25 und 35 Jahren.
Subjektive Wahrnehmung
Campus optisch und von der Lage her (1. Bezirk) top!
Großraumbüros für die meisten Tätigkeiten, genügend Besprechungsräume, etc.
Verbesserungspotential (Outcome von Meetings, etc.)
Top
Man kann zudem immer mehr machen, als man muss... es gibt stets was zu tun. Administrativer Aufwand ist jedoch - je nach Position - nicht zu unterschätzen.
Schöne Räumlichkeiten, zentrale Lage, nettes und junges Team
Sehr schlechte Kommunikation und Koordination, interne Unstimmigkeiten und Unzufriedenheit
In früheren Zeiten war das SAE einmal sehr familiär, heute merkt man davon allerdings wenig. Der erste Eindruck ist zwar gut, doch es herrscht Unzufriedenheit unter den Angestellten, was man auch daran erkennt, wie schlecht teilweise Studierende vom SAE reden.
Viele müssen Überstunden machen, die nicht ausbezahlt werden.
In Konfliktsituationen gibt es keine Initiative vom Vorgesetzten, um Lösungen zu finden. Fehler einzugestehen zählt nicht zu den Stärken. Wenig Anwesenheit und Interesse am Geschehen.
Die Kommunikation mit KollegInnen ist gut - mit dem Vorgesetzten schlecht, trotz wöchentlicher Meetings. Es wird viel hinter vorgehaltener Hand geredet anstatt Konflikte offen zu lösen.
Mehrere Angestellte sind meines Wissens nach stark unterbezahlt und das Gehalt ist nicht der Verantwortung entsprechend.
Es herrscht Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern. Allerdings behandelt der Vorgesetzte manche Personen, die ihm wohl sympathischer sind, besser und lässt auch in seinem Verhalten erkennen mit wem er ein Problem hat.
Man kann viel machen, wenn man zusätzliche Energie und Eigeninitiative bzw. unbezahlte Überstunden für spannende Aufgaben reinstecken möchte.