20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessantes und aktueller Unternehmenszweck. Man weiß immer, dass man am Puls der Zeit arbeitet.
Man bemüht sich, nach außen ein positives Bild abzugeben.
Einstellung zu Mehrarbeit, man ist nicht nur WER, wenn man mehr arbeitet, sondern es geht um die Arbeit, die man leisten kann.
Fähige und gute Kollegen gehen (entweder freiwillig oder gewollt), wer hauptsächlich übrig bleibt kann man sich denken. Ausnahmen gibt es natürlich.
Wenn man dem Unternehmen auf Social Media folgt, hat man immer das Gefühl "es ist zuviel".
Home-Office forcieren, gerade im heutigen Umfeld.
Leistung anerkennen, nicht die Außenwirkung.
PR überdenken, ob man Aktionen wirklich im Sinne für die Firma veranstaltet, oder nur für gewisse Angestellte.
Vorgesetzer war wirklich toll. Hat sich um seine Mitarbeiter bemüht. Bei der Einschulung unterstützt, immer ein offenes Ohr gehabt. Man hat gemerkt, dass er häufig durch die Geschäftsführung limitiert war.
Das Rundherum war häufig chaotisch. Einzelne Kollegen hatten Freifahrtscheine, konnten tun was sie wollen ohne Konsequenzen. Gefühlt sehr viel Freunderlwirtschaft (als Raucher bist wer...)
Man ist sehr bemüht. Aber irgendwie hat man das Gefühl, dass die Marketing-Beauftragte mehr versucht, ihre persönlichen Interessen einzubauen, als wirklich ein positives Image zu forcieren. Diese ist auf Fotos und Aussendungen omnipräsent, mehr als die eigentliche Geschäftsführung inkl. Direktoren.
Sehr, sehr viele Laufveranstaltungen mit immer denselben Personen auf Fotos.
Wenn du keine Überstunden machst, wirst du schief angesehen. Ich hab darauf irgendwann nicht mehr geachtet. Meine Arbeit erledigt und bin in Normalarbeitszeit nachhause gegangen, ohne dass Arbeit liegen bleibt.
Gute, qualifizierte Kollegen wird das Gefühl gegeben, sie können eh gehen, weil man bekommt eh immer Leute. Es wird nicht versucht sie von einem Verbleib zu überzeugen.
Kollegen, die sich lediglich gut präsentieren, werden ge- und befördert.
Gehalt in Ordnung
Bemüht mit lokalen Bauern Einkaufsaktionen zu planen.
Auf einzelne Kollegen konnte ich mich immer verlassen. Auf manche leider nicht.
Viele ältere Kollegen, die fachlich und persönlich geschätzt wurden.
Wie gesagt, Top. Immer eine offene Tür.
3 Bildschirme, guter Laptop, Firmenhandy.
Großraumbüro war eine ehemalige Fertigungshalle, ganz in Ordnung.
Man arbeitet in diversen verschiedenen Systemen, um seine Arbeit zu schaffen. Dies macht es etwas kompliziert.
Kein Home-Office.
Kaum Kommunikation von oberen Ebenen runter. Der Vorgesetzte hat sich bemüht Infos, die er bekommt, weiterzugeben.
Wenn man nicht 5 Besprechungen am Tag im Kalender hat, ist man sowieso ein Niemand. Ob diese etwas bringen, ist zweitrangig.
Mir wäre zumindest nichts aufgefallen.
Am Anfang scheint vieles sehr interessant. Pendelt sich aber leider in Richtung Eintönigkeit ein. Gibt aber Ausnahmen davon.
Bemühen um konstante Verbesserungen.
Oft Priorität auf kurzfristigen Ergebnissen. Manchmal wirken gewisse Handlungen nicht vollständig durchdacht.
Stärker gegenüber dem Kunden auftreten.
angenehm
Funktioniert gut, wenn man selbst ein gutes Zeitmanagement hat.
Es gibt keine besseren!
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Von außen betrachtet wird jeder gleich behandelt.
Informationsverteilung wird besser
gute Bezahlung, günstige Lage, interessantes Aufgabengebiet
schlechter Informationsfluss, kaum Kommunikation, kein HomeOffice
mehr, relevantere und regelmäßigere Informationen an die Mitarbeiter
HomeOffice ermöglichen
Kurzer Dienstweg
Nette Kollegen
Viel Arbeit
Viel Arbeit, teilweise zu geringe Auswahl bei dem Mittagsmenü
Mehr Mitarbeiter aufnehmen um die Arbeit besser verteilen zu können
Sexuelle Belästigung seitens einer ehemaligen Führungskraft ist allgemein bekannt, zumindest unter den Kollegen der betroffenen Mitarbeiterinnen. Auch wenn inzwischen verlagert, ist die betreffende Person immer wieder vor Ort. Ekelhaft!!
Nix
Schon beschrieben
Sowieso interessiert niemanden...also
Einfach schlecht
Ist Weltbekannt, aber in Österreich wird der Name immer schlechter
Kein Home Office, kein Rücksicht auf einzelnepersonliche Situationen
Es gab einige Trainings 90% könnte ich leider in den täglicher Arbeit nicht verwenden
Wenn man viele Überstunden macht ist das Gehalt auch ok. :)
Wie viele gute Teiele verschrottet wurden wegen interne Fehlbestellungen oder nicht gut dachter Organisation kann ich nicht Mal einschätzen
Da keinen HO, wird ganz schön viel Spritt um sonst verbraten um in die Fa zu fahren...
Geht so, aber leider sind die Leute Einzelkämpfer, da alle ihre eigene Karriere bevorzugen
Know how wird nicht geschätzt
Kein Informationsaustausch, keinen Interesse die Kollegen kennen zu lernen, Fähigkeiten zu bewerten, etc...
Super toll in der weißer Sahl zu sitzen wo man seine eigene Stimme manchmal nicht hören kann... Wie in den 70er Jahren
Die Tools wie Knox, PTC etc... sind nicht für effektive Arbeit gedacht.
Keine direkte oder ehrliche Austausch von Informationen gerade vom Geschäftsführung
Wenn unter Vielfalt die hektische Arbeitsweise meint dann 5 Sterne
Einzige wo man 2 Sterne geben kann
Einige Kollegen
Der Fisch stinkt von oben
Home office, neuer Direktoren
Alle leiden über die schlechte und arrogante Führung des Direktoren
Von außen sieht es gut aus von innen bei "Samsung" zu arbeiten
Null, kein Home Office, kein Rücksicht auf private Umstände
Es gibt schon einige Schulungen, da wird es auch mehr verbessert
Nach 3 Jahren nur Inflations Zuschuss, wenn man viele Überstunden macht ist das Gehalt auch ok
Wegen schlechte PMDirektoren (schlechte Organisation und Tracking) werden viele Bauteile nichtmal verwendet oder ohne Benutzung verschrottet
Kein HO, wobei man vieles an CO2 Ausstoß reduzieren könnte
Einige Kollegen sind Einzelkämpfer, trotzdem viele Versuchen in Téma zu arbeiten und zusammen zu halten
Gibt's kaum keine
Könnte man vieles verbessern, zu mindest wird von direkten Vorgesetzten etwas geschätzt
Alle in Großraum oder Büros ohne Fenster, jeden Monat Umzug auf neue Arbeitsplätze in 3 Jahre hatte ich 5 Arbeitsplätze...
Leider werden wichtige Informationen nicht weitergegeben z.B. Entnahme von Kollegen von Projektteams, Korona Maßnahmen, Begründung von Kündigungen, Projektdirektoren teilen sie Änderungen von Meilensteine, Ziele nicht weiter...etc.
Einer Hand weiß nicht was der andere tut.
Geht so
das Produkt
die Firma hat kein Konzept. Personalrecruiting, Weiterbildung, Kommunikation - es wird immer mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Redet mit den Leuten und nehmt sie ernst
Homeoffice, hört auf die Mitarbeiter so sehr zu überwachen. Bringt Eure Systeme zum laufen.
Sicherheit da stehen „scharfe Batterien herum ohne, dass sie gekennzeichnet sind. 400v Gleichstrom kitzelt sicher a bissl in den Fingern.
Der Arbeitsmarkt wird im Raum Graz härter - wenn ein anderer Arbeitgeber mehr zahlt sind die Mitarbeiter weg, bitte über diesen Umstand nicht überrascht sein. Wer bleibt? der der nichts findet - der ist aber auch schlecht bezahlt und unzufrieden.
keine ständigen personellen Umstrukturierungen. Wenn jemand mehr Geld will zahlt ihm mehr und befördert ihn nicht zum Projektleiter. nicht jeder ist gut als Projektleiter
Jeder sitzt da und arbeitet. Zeigt keine Emotionen. Wenig Bezug zu Elektromobilität.
Nach außen besser als es ist. Es ist halt der ‚Nestle‘ unter den Technologiefirmen.
Kurze Kernzeit. Sonst katastrophal. Corona wird ignoriert. Wenn dan ein Fall auftritt werden nicht einmal alle direkten Kollegen getestet. Homeoffice trotz Lockdown - wozu.
Auffällig wenig Frauen - und wenn Frauen, dann Klischeefrauen
Mitarbeiterrabatte
Gutes Gehalt
Kurze Arbeitsstelle
Interessante Aufgaben
Kollegen sind nicht motiviert
Arbeit wird weggeschoben
Innovatives Denken der Geschäftsführung
Darf man keine mehr machen!!!
Schlechte Kommunikation, anstatt zusammen in eine Richtung, wird man eher im Stich gelassen oder man schmeißt Hackerl!!!
Ist der Image einmal ruiniert Und das geht von oben aus!!!
Ist nur im Management, Arbeiter werden nur ausgenutzt!!
Möchte man sich weiterbilden, wird alles abgelehnt!!
Die Angestellte bekommen bei der Übernahme, öfter das bessere Gehalt! Wobei den Arbeiter unter seiner Qualifikation bezahlt wird!!
War in meinem Bereich Prototypenbau
Nicht immer korrekt!!
Andere Firmen haben bessere Arbeitsbedingungen!!
Gewisse Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen, holen sich die fachliche Kompetenz bei den Mitarbeitern im PT-Bau, und arbeiten dann gemeinsam an einer Lösung!!
Werden sie nie schaffen, sind zu viele schwarze schaffe in der Firma!!
So verdient kununu Geld.