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Bewertung

Destruktives Arbeitsumfeld! Jeder neue Bewerber sollten sich zwei Mal überlegen, hier anzufangen!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SAMSUNG Electronics Austria GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt wenig positive Aspekte, die sich hervorheben lassen. Für diejenigen, die durchhalten, bietet das Unternehmen gewisse Einblicke in die Welt eines globalen Technologiekonzerns.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Unternehmenskultur, der fehlende Zusammenhalt im Team, das toxische Vorgesetztenverhalten, die mangelnde Kommunikation, die unfaire Bezahlung und der fehlende Respekt gegenüber langjährigen Mitarbeitern sind nur einige der negativen Aspekte, die dieses Unternehmen zu einem der ungünstigsten Arbeitgeber in der Branche machen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz und offene Kommunikation seitens des Managements etablieren.
Eine Unternehmenskultur schaffen, die auf Vertrauen und Respekt basiert.
Faire Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter bieten.
Bessere Ressourcen und eine angemessene Work-Life-Balance für Mitarbeiter sicherstellen.
Förderung von Vielfalt und Gleichberechtigung in der Belegschaft.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist bedrückend und demotivierend. Viele Kollegen sind verunsichert, und Spannungen gehören zum Alltag, da Angst und Druck als hauptsächliche Motivationsmethoden eingesetzt werden. Es fehlt an Vertrauen in die Mitarbeiter, insbesondere gegenüber lokal Angestellten.

Kommunikation

Die Kommunikation ist lückenhaft und intransparent. Informationen werden nach dem „Need-to-know“-Prinzip weitergegeben, und Rückfragen sind unerwünscht. Wichtige Entscheidungen werden kaum erklärt und nicht zur Diskussion gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Früher gab es in manchen Teams guten Zusammenhalt, aber das ist heute selten. Aufgrund der stark konkurrierenden Kultur ist Zusammenarbeit schwer geworden, und die allgemeine Stimmung im Team ist misstrauisch und angespannt.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort. Überstunden sind an der Tagesordnung, und die Zeiterfassung wird oft nachträglich von der HR korrigiert, wenn zu viele Stunden auftauchen. Flexibilität wird nicht angeboten, und Überbelastung wird als selbstverständlich hingenommen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Viele sind nicht erreichbar, oder sie verschärfen die Probleme sogar noch. Unterstützung gibt es kaum, und das Verhalten gegenüber Mitarbeitern ist oft distanziert und respektlos.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabenbereiche sind zwar vielseitig, jedoch oft durch hohe Arbeitsbelastung und fehlende Ressourcen schwer zu bewältigen. Das Potential für interessante Projekte wird durch Mikromanagement und restriktive Prozesse eingeschränkt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird hier kaum gelebt. Unterschiede bei der Behandlung von externen und internen Mitarbeitern sind auffällig, und es herrscht eine „Zwei-Klassen-Struktur“ zwischen neuen und langjährigen Mitarbeitern.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere und langjährige Kollegen werden häufig durch Neueinstellungen ersetzt, da das Unternehmen stärker auf günstige Arbeitskräfte setzt und Loyalität wenig Bedeutung hat.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung entspricht nicht den Erwartungen an einen Technologiekonzern. Die Ausstattung ist veraltet, und die grundlegenden Bedürfnisse der Mitarbeiter werden oft ignoriert. Die Bedingungen sind hart und verlangen den Mitarbeitern viel ab. Die Ressourcen sind oft unzureichend, und krankheitsbedingte Ausfälle werden schnell hinterfragt, anstatt Rücksicht zu nehmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Sozialbewusstsein spielen keine große Rolle. Corporate Social Responsibility ist kaum ein Thema, und es wird wenig getan, um ein bewusstes, nachhaltiges Verhalten zu fördern.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind nicht wettbewerbsfähig, und Sozialleistungen werden kaum geboten. Besonders neue Mitarbeiter erhalten niedrigere Gehälter, während langjährige Mitarbeiter häufig aus Kostengründen entlassen werden. Karrierechancen sind stark begrenzt. Es gibt keine klaren Aufstiegsmöglichkeiten, und Weiterbildung wird kaum gefördert. Langfristige Karriereplanung ist kein Thema, da das Unternehmen wenig Interesse daran hat, Mitarbeiter zu halten.

Image

Intern hat das Unternehmen ein sehr schlechtes Image. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist hoch, und die Firma steht in vielerlei Hinsicht im Widerspruch zu ihrem öffentlich propagierten Selbstverständnis.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt weder Mentoring-Programme noch ernsthafte Karriereförderung. Die Mitarbeiterentwicklung wird weitgehend ignoriert, und das Unternehmen sucht lieber neue, günstige Mitarbeiter, statt in das bestehende Team zu investieren.

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