146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Destruktives Arbeitsumfeld! Jeder neue Bewerber sollten sich zwei Mal überlegen, hier anzufangen!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SAMSUNG Electronics Austria GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt wenig positive Aspekte, die sich hervorheben lassen. Für diejenigen, die durchhalten, bietet das Unternehmen gewisse Einblicke in die Welt eines globalen Technologiekonzerns.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmenskultur, der fehlende Zusammenhalt im Team, das toxische Vorgesetztenverhalten, die mangelnde Kommunikation, die unfaire Bezahlung und der fehlende Respekt gegenüber langjährigen Mitarbeitern sind nur einige der negativen Aspekte, die dieses Unternehmen zu einem der ungünstigsten Arbeitgeber in der Branche machen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz und offene Kommunikation seitens des Managements etablieren. Eine Unternehmenskultur schaffen, die auf Vertrauen und Respekt basiert. Faire Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter bieten. Bessere Ressourcen und eine angemessene Work-Life-Balance für Mitarbeiter sicherstellen. Förderung von Vielfalt und Gleichberechtigung in der Belegschaft.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist bedrückend und demotivierend. Viele Kollegen sind verunsichert, und Spannungen gehören zum Alltag, da Angst und Druck als hauptsächliche Motivationsmethoden eingesetzt werden. Es fehlt an Vertrauen in die Mitarbeiter, insbesondere gegenüber lokal Angestellten.
Image
Intern hat das Unternehmen ein sehr schlechtes Image. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist hoch, und die Firma steht in vielerlei Hinsicht im Widerspruch zu ihrem öffentlich propagierten Selbstverständnis.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort. Überstunden sind an der Tagesordnung, und die Zeiterfassung wird oft nachträglich von der HR korrigiert, wenn zu viele Stunden auftauchen. Flexibilität wird nicht angeboten, und Überbelastung wird als selbstverständlich hingenommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt weder Mentoring-Programme noch ernsthafte Karriereförderung. Die Mitarbeiterentwicklung wird weitgehend ignoriert, und das Unternehmen sucht lieber neue, günstige Mitarbeiter, statt in das bestehende Team zu investieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind nicht wettbewerbsfähig, und Sozialleistungen werden kaum geboten. Besonders neue Mitarbeiter erhalten niedrigere Gehälter, während langjährige Mitarbeiter häufig aus Kostengründen entlassen werden. Karrierechancen sind stark begrenzt. Es gibt keine klaren Aufstiegsmöglichkeiten, und Weiterbildung wird kaum gefördert. Langfristige Karriereplanung ist kein Thema, da das Unternehmen wenig Interesse daran hat, Mitarbeiter zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein spielen keine große Rolle. Corporate Social Responsibility ist kaum ein Thema, und es wird wenig getan, um ein bewusstes, nachhaltiges Verhalten zu fördern.
Kollegenzusammenhalt
Früher gab es in manchen Teams guten Zusammenhalt, aber das ist heute selten. Aufgrund der stark konkurrierenden Kultur ist Zusammenarbeit schwer geworden, und die allgemeine Stimmung im Team ist misstrauisch und angespannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere und langjährige Kollegen werden häufig durch Neueinstellungen ersetzt, da das Unternehmen stärker auf günstige Arbeitskräfte setzt und Loyalität wenig Bedeutung hat.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Viele sind nicht erreichbar, oder sie verschärfen die Probleme sogar noch. Unterstützung gibt es kaum, und das Verhalten gegenüber Mitarbeitern ist oft distanziert und respektlos.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung entspricht nicht den Erwartungen an einen Technologiekonzern. Die Ausstattung ist veraltet, und die grundlegenden Bedürfnisse der Mitarbeiter werden oft ignoriert. Die Bedingungen sind hart und verlangen den Mitarbeitern viel ab. Die Ressourcen sind oft unzureichend, und krankheitsbedingte Ausfälle werden schnell hinterfragt, anstatt Rücksicht zu nehmen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist lückenhaft und intransparent. Informationen werden nach dem „Need-to-know“-Prinzip weitergegeben, und Rückfragen sind unerwünscht. Wichtige Entscheidungen werden kaum erklärt und nicht zur Diskussion gestellt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird hier kaum gelebt. Unterschiede bei der Behandlung von externen und internen Mitarbeitern sind auffällig, und es herrscht eine „Zwei-Klassen-Struktur“ zwischen neuen und langjährigen Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenbereiche sind zwar vielseitig, jedoch oft durch hohe Arbeitsbelastung und fehlende Ressourcen schwer zu bewältigen. Das Potential für interessante Projekte wird durch Mikromanagement und restriktive Prozesse eingeschränkt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Samsung in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bezahlung, interessante Aufgaben, schöne zentrale Lage des Büros
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Größtenteils mnaglende Kommunikation vom Management. Respektloses Verhalten mancher Business Manager. Keine Akzeptanz von anderer Mentalität als der koreanischen.
Verbesserungsvorschläge
Ethikschulungen für koreanische Businessmanager.
Arbeitsatmosphäre
teamintern sehr gut, mit anderen Abteilungen unterschiedlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man wäre gerne grün und nachhaltig, ist es aber nicht
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetze sind sehr gut, Management zum Teil respektlos
Ausgebrannt und allein gelassen: So behandelt Samsung seine Mitarbeiter wirklich!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Samsung Electronics GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das war mal vor 10 Jahren...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Moment wüsste ich da nicht wo ich anfangen sollte... Außer, Finger weg für neue Leute die hier anfangen möchten. Das Gespräch mit HR zur Anstellung täuscht und man wird sehr schnell auf den Boden zurück geholt.
Verbesserungsvorschläge
Es ist vollkommen egal was man hier reinschreibt. Es wird zwar von HR/People Team gelesen, da es hier einen KPI darauf gibt. Gemacht wird mit der Info nichts. Es wäre an der Zeit wieder das C-Level und die Head zu tauschen.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Überstunden sind an der Tagesordnung, eine gesunde Work-Life-Balance ist ein Fremdwort. Mobbing und Intrigen sind keine Seltenheit, das Arbeitsklima ist vergiftet, natürlich hängt es stark vom Team ab. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Konkurrenzdenken und Neid. Gesund ist das schon lange nicht mehr!
Image
Samsung steht für Ausbeutung und soziale Kälte.
Work-Life-Balance
Das hat man hier sicher nicht!
Karriere/Weiterbildung
Fehlanzeige. Daran hat man kein Interesse.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keine transparente Gehaltsstruktur, die Mitarbeiter fühlen sich ungerecht behandelt. Es gibt auch keine Gespräche sondern "Take it or leave it"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist kein Thema, es geht nur um Profitmaximierung.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich allein. Das fängt bei den Heads an und zieht sich nach unten!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden oft als Ballast empfunden und nicht wertgeschätzt! Außerdem gibt es die so gut wie nicht mehr. Es werden die meisten vorher entsorgt!
Vorgesetztenverhalten
Du bist eine Nummer. Der Mensch ist unwichtig. Es werden Leute gekündigt die gerade ein paar Wochen vorher Papa geworden sind ohne Rücksicht auf irgendwas. Dazu kommt das man sich die ganze Zeit rechtfertigen muss!
Arbeitsbedingungen
Schlimm. Systeme sind nicht Zeitgemäß. Jedoch gab es vor kurzem neue Büromöbel!
Kommunikation
Die Kommunikation nach oben ist schwierig, Feedback wird nicht ernst genommen.
Gleichberechtigung
Es gibt keine wirkliche Chancengleichheit, bestimmte Gruppen werden bevorzugt Es ist egal was du bist, so lange du Koreaner bist. Sonst bist du nicht Gleichgestellt!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Samsung in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Schmerzensgeld in Form des Verdienstes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge einzubringen ist überflüssig.
Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen versucht nach außen hin wie ein unglaublich dynamischer Rail Jet, der 230 km/h auf den Schienen bringt, zu wirken. Jedoch ist in den ersten zwei Arbeitswochen zu erkennen, dass die Firma kein Schnellzug ist, sondern eher wie eine Dampflokomotive wirkt und nach 6 Monaten erkennst du, dass die Prozesse, die „Führungskräfte“, die Mitarbeiter und die Kultur eher einem Schienenersatzverkehr mit Omnibussen von Dr. Richard gleichen.
Image
Das Highlight jedes Jahr ist die Mitarbeiterehrung, bei der die „Besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ ausgezeichnet werden auf Grund ihrer hervorragende Leistung, hoher Arbeitsmoral, innovativen Ideen und Engagement für die Abteilung und die Firma im vergangene Jahr. An sich eine gute Sache, Mitarbeiter zu ehren die eine herausragende Leistung erzielt haben. Das Problem und lächerliche an dem ganzen Theater ist nur, dass die Entscheidung wer eine Auszeichnung erhält nicht nach Leistung und Engagement getätigt wird, sondern nach Sympathie und Anbiederei. Interessant ist auch, dass dann die Personen, die einen Award gewinnen dann selbst nicht zur Verleihung erscheinen, weil sie genau wissen, dass sie es nicht verdient haben und sich in dem Moment keiner Diskussion stellen wollen. Das führt die ganze Verleihung ad absurdum. Ferner können die Entscheidungsträger und das Management in dieser Hinsicht nicht ernstgenommen werden. Und deswegen ist der Mitarbeiter-des-Jahres-Preis in der Firma ein nicht ernstzunehmender Spaßpreis.
Work-Life-Balance
Siehe oben.
Karriere/Weiterbildung
Seminare wie Resilienz werden als den Horizont erweiterndes Seminar verkauft, dabei ist das lediglich ein billiger Vorwand alle Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer dazu zu dressieren die Missstände zu akzeptieren, wegzuschauen und einfach die Arbeit zu vollrichten. Fazit: Wenn du jemand bist, der mit scheinheiligen Menschen gut auskommt und du dir nicht zu schade bist einigen Personen in den Hintern zu kriechen dann bist du in der Firma gut aufgehoben, weil du dann wenig Arbeit hast und gut verdienst. Das wäre die richtige Firma für dich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gefühlt gibt es im 2. Wiener Gemeindebezirk keine andere Firma wo mehr gelästert wird als in der Firma. Die Plappermäuler sind aber schnell identifiziert. Gerüchte verbreiten sich – egal ob wahr oder nicht – innerhalb von 24h, sodass die Hälfte der Belegschaft davon Bescheid weiß. Am besten ist es so wenig wie möglich von sich selbst Preis zu geben, weil du nicht weiß wer schlecht hinter deinen Rücken spricht. Hinzukommt, dass es „Führungskräfte“ gibt, die dir ins Gesicht lügen. Viel schlimmer als die Gerüchte sind die hinterhältigen internen Intrigen, die von einzelnen Cliquen gespielt werden. Hier wird von einzelnen Cliquen samt „Führungskraft“ versucht Personen hinauszuekeln und wenn nach mehreren Versuchen dieses Unterfangen nicht gelingt, werden sie ohne Angaben von Gründen wie oben beschrieben gekündigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Personalabteilung, die Mitarbeiter bei Fragen und Problemen unterstützt gibt es nicht, aber die wichtigsten Personen in der nicht vorhanden Personalabteilung sind der Recruiter und die HR Business Partnerin. Der Recruiter ist wichtig, weil dieser neue Mitarbeiter einstellt und die HR Business Partnerin Mitarbeiter wieder kündigt. Dies geschieht so, dass ein Mitarbeiter, der zum Beispiel seit 8 Jahren bei der Firma ist, unter falschem Vorwand einen Termin aufgesetzt bekommt. Und wenn der besagte Mitarbeiter den Meeting Raum betritt, wird ihm kurz und bündig mitgeteilt, dass das Dienstverhältnis aufgelöst wurde, er sein gesamtes Equipment abgeben muss und das Gebäude unverzüglich zu verlassen hat, nach dem Motto: „Wir haben dich gekündigt, gib deine Sachen ab, da ist die Tür und jetzt schleich di!“. So wird mit Kolleginnen und Kollegen umgegangen, und wie bereits erwähnt spielt hier die Leistung keine Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Leistung und Beliebtheit In jeder Abteilung gibt es ~30% Owizara (die bekannt sind), ~55% ,die ihre Arbeit größtenteils, mit Abstrichen, gewissenhaft abarbeiten, und ~15% ,die mehr arbeiten als alle anderen, weil sie den Leistungsausfall der Owizara abfedern müssen. Deshalb gibt es ein paar wenige Kolleginnen und Kollegen die am Rande eines echten Burn-Outs sind, während es andere gibt, die sich ein schönes Leben machen und es ist ihnen nicht einmal peinlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Kolleginnen und Kollegen entwickeln sich mit der Zeit zu Zynikerinnen bzw. Zynikern, aufgrund der krassen Fehlentscheidungen seitens des Managements, und sie merken dann, dass sie sich in einem goldenen Käfig befinden, weil sie sich beruflich in einer andere Firma verändern wollen, aber dies nicht können, weil aus ihrer Sicht der Verdienst hier zu gut ist. Also verweilen sie hier und ertragen zähneknirschend die Missstände, die weiter unten detaillierter aufgelistet sind.
Vorgesetztenverhalten
Nach dem Motto: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Es gibt sogenannte Abteilungsleiter eng. Head of Departments, kurz: HoDs, die Narrenfreiheit haben, weil das C-Level in der Firma unwissend über den Markt, den Kunden etc. ist und kein Wort Deutsch spricht. D.h. der C-Level vertraut den HoDs voll und ganz und die HoDs wiederum haben freie Hand und Entscheidungsmacht. Das Problem ist das einige HoDs keine Führungs- und Managementqualitäten, keine Konflikt- und Problemlösungsqualitäten und keine emotionale Intelligenz besitzen, weil sie selbst nicht aufgrund ihrer Qualitäten und der Leistung zu dieser Position gekommen sind, sondern aufgrund von Beziehungen und sie es geschafft haben über einen längeren Zeitraum jemand anderem regelmäßig in den Hintern zu kriechen.
Arbeitsbedingungen
Nach der Corona-Phase herrschte in der Firma eine Hire und Fire Mentalität. Wo Mitarbeiter von einem Tag auf den anderen Tag, ohne Angabe von Gründen, gekündigt werden und wenn gefragt wird was vorgefallen ist, wird geschwiegen. Das ist eine „Führungsmethode“, um den anderen Hausschafen in der Abteilung zu zeigen „wer nicht mitspielt, wird aussortiert“. Mit solchen psychologischen Spielchen wird versucht die Masse in Schach zu halten und niemand traut sich Missstände anzusprechen oder Fehlverhalten zu melden. Das Credo hier lautet einfach die Zivilcourage in der Früh Zuhause zu deponieren und im Büro die Schallklappen aufzusetzen, den Mund zu halten und in der Abteilung nicht aufzufallen, dann kannst du in der Firma locker 8-10 Jahre überleben, ohne dir einen Hacks’n auszureißen, vorausgesetzt du kriechst deiner „Führungskraft“ regelmäßig in den Hintern. Aufgrund dieser vielen Missstände gibt es keinen Teamgeist, keinen Teamspirit und jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil ausgerichtet, Stichwort Ellbogentaktik, aber versteckt und hinterhältig.
Gleichberechtigung
An sich ist Firma sehr patriarchalisch, da es keine einzige weibliche HoD (ausgenommen von der Personalabteilung, die aber nicht zählt) gibt. Frauen Empowerment-Programme oder Ähnliches gibt es nicht und Ideen dbzgl. werden seitens des Managements keine Beachtung geschenkt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Samsung Electronics Austria (SEAG) in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Öffentliche Anbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leistung wird nicht honoriert. Leistungsschwache MitarbeiterInnen werden für ihre Schwache Leistung belohnt. MitarbeiterInnen, die Leistung erbringen verschwenden ihre Zeit. Viele Intrigen. Kritik darf nicht geäußert werden. Sehr hohes Burn-Out-Gefahr, wenn man nicht zu den faulen MitarbeiterInnen zählt.
Basierend auf 222 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Samsung Electronics Austria durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 48% der Bewertenden würden Samsung Electronics Austria als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 222 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 222 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Samsung Electronics Austria als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.