Gute Alternative im Risk & Regulatory Advisory zu den Big Four in Österreich, Deutschland und Luxemburg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und der rege Informationsaustausch, wenn man den/die passende Kollegin gefunden hat - die Größe von ca. 350 Mitarbeitern in der SKS Group ist noch überschaubar
Verbesserungsvorschläge
Potentiale weiter heben
Arbeitsatmosphäre
Flache Hierarchien vom Associate, Consultant bis zum Senior Manager und Geschäftsführer und auch sehr gute Zusammenarbeit mit den KollegInnen in Deutschland und Luxemburg. Wenn man nicht alleine am Projekt ist, hilft man sich auch im Projekt gut zusammen - so oder so wird geholfen.
kurz: professionell - kollegial - menschlich
Kommunikation
Zwischen den Kollegen mit ähnlichen Projekten und Themenstellungen sehr gut und völlig unkompliziert. Regulatory Advisory und Risk Advisory könnten auf Gruppen-Ebene (SKS Group) noch enger miteinander kommunizieren, aber grundsätzlich funktioniert es auch hier gut. Neben Bereichs- und bereichsübergreifenden und individuellen Meetings, Jours Fixes gibt es neben der physischen Kommunikationsebene auch die digitale über Skype, Webex und What's App ... es wird einem geholfen und ich staune noch immer wie viel Wissen, Information, Erfahrung in der SKS Group gehoben werden kann.
kurz: unkompliziert - direkt - hilfreich - digital unterstützt
Kollegenzusammenhalt
super - man hilft zusammen
Work-Life-Balance
Sicherlich nicht schlechter als in der Bank, wo ich vorher 18 Jahre gearbeitet habe (wo es aber auch weitgehend OK war, für mich zumindest). Zum Consulting gehört eben eine höhere Reisebereitschaft, nicht alle Projekte finden in Wien statt, das muss man organisieren und dem Leben aus dem Koffer etwas abgewinnen können. Am Projekt ist es im Normalfall kein "nine to five job". Von McKinsey, BCG & Co unterscheiden wir uns aber im Normalfall schon ;-)
Vorgesetztenverhalten
Ich persönlich kann nicht klagen und komme mit meinen Vorgesetzten gut aus, wenn man mal anderer Meinung ist, redet man sich aus. Am Ende "sticht der Ober den Unter" - flache Hierarchie hin oder her - und das ist ja OK so.
Interessante Aufgaben
Hab seit ich bei SKS Austria bzw. der SKS Group bin immer interessante und herausfordernde Aufgaben im Risk Advisory als auch in stärker bereichsübergreifenden Projekten (Gesamtbanksteuerung) gehabt - ca. die Hälfte in Österreich, der Rest in Deutschland bei interessanten Banken und Bankengruppen
Gleichberechtigung
aus meiner Sicht OK
Umgang mit älteren Kollegen
Da gehöre ich ja wohl auch schon ein wenig dazu - wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen alten Hasen und frischen neuem Blut aus der Uni oder Fachhochschule - und wir ergänzen uns sehr gut. Bankerfahrung und tiefgehende Risikomanagement- bzw. Regulatorik-Kenntnisse gepaart mit "digital Natives" ist eine zukunftsfähige und innovative Basis
Arbeitsbedingungen
Die (relativ neuen) SKS Austria Räumlichkeiten in der Heinrichsgasse im 1. Bezirk sind repräsentativ und modern - ein Ort wo man sich gerne aufhält. Unternehmensberater sollten aber auch bzw. vor allem beim Kunden sein und dort muss man sich so gut es geht an die Gegebenheiten anpassen. Notfalls muss man sich ins Office bzw. Homeoffice zurückziehen. Die technische Ausstattung ist mit Lenovo Thinkpad und Apple/Samsung Equipment für Unternehmensberater "State of the Art" - ebenso die Verwendung von Sharepoint, Outlook, MS Office, Skype oder WebEx. Über den von mir erlebten kollegialen Zusammenhalt im und außerhalb des Projektes habe ich schon oben geschrieben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
OK
Gehalt/Sozialleistungen
OK
Image
Ich denke das ist noch ausbaufähig. Wir können mehr als man uns zutraut, mehr als reine Banken-Regulatorik, haben "Hands on Mentalität" und brauchen uns vor den Big Four & Co nicht zu verstecken ... Potential das gehoben werden kann - gemeinsam
Karriere/Weiterbildung
"Training on the Job" mit erfahrenen alten Hasen; interne Workshops zu SAS, SAP, Abacus, "In Memory Database" Lösungen, Regulatorik Zertifizierungslehrgang etc.; externes Gruppen- und Einzel-Coaching; Rhetorik-Coaching, Fachliteratur & Co, hängt sicherlich auch vom jeweiligen Mitarbeiterpartner/Mentor ab - ein industrielles Standardausbildungsprogramm gibt es nicht, sondern es wird weitgehend individuell weitergebildet