16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausgewogenheit zwischen "Geben und Nehmen" Arbeitnehmer zu Arbeitgeber
Vergiftung des Klimas durch EX-Kollegen(innen)
Bewusste Falsch Informationen der Personengruppe EX-Mitarbeiter(innen)
Wachstum und Organisationsstrukturen müssen gleich gezogen werden.
SPIRIT of Sensix ;-)
-- Eigenverantwortung
-- Initiative welcome
-- kollegiales Klima
mitarbeiter und der zusammenhalt in schwierigen situationen
vergleichsweise hohe personalveränderungen
projektgeschäft
abhängig von projektsituation
angemessenes gehalt, eher unterer bereich der branche
top
häufige vorgesetztenwechsel (hohe veränderungsrate im mittleren management / 2.führungsebene)
kaum frauen, verm. der branche geschuldet (it-beratung)
je nach projekt
Interessante Projekte rund um das Thema CRM
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen, die internen Prozesse wurden aber leider nicht angepasst. Man muss ein Unternehmen mit 90 Mitarbeitern anders Führen, als ein Unternehmen mit 10 Mitarbeitern.
Hire & Fire Prinzip abstellen und lieber auf organisches Wachstum setzen
Auf die Anliegen der Mitarbeiter eingehen
Verbessern der internen Kommunikation um Gerüchte zu unterbinden
Weiterbildung fordern und fördern
Interne Prozesse überdenken und der Unternehmensgröße entsprechend adaptieren
Stark verbesserungsüwrdig. Wie im Projektgeschäft üblich herrscht oft enormer Druck was auf Kosten der Arbeitsatmosphäre geht. Kollegen sind gereizt und reagieren launisch. Jeder macht seine Arbeit und schaut, dass er sein Pensum irgendwie hinbekommt.
Das Unternehmen genießt in CRM Kreisen einen eher guten Ruf. ZZt. ist dieser aber eher im Abwärtstrend...
Hier kommt es natürlich ganz auf die Position an. Als TeamleiterIn, ProjektmanagerIn oder Consultant schaut es auf Grund der hohen Arbeitsauslastung und Reisetätigkeit eher schlecht aus. Leider wird oft nicht darauf geachtet Projekte mit Personen zu staffen die geographisch am nähesten beim Kunden sind. So müssen Österreicher oft nach Deutschland reisen obwohl ein Büro in München vorhanden ist.
Da das Unternehmen recht klein ist und es wenige Führungspositionen gibt, sind die Aufstiegschancen de facto nicht vorhanden. Maximal ein Aufstieg vom Consultant zum Projektmanager ist möglich. Frei werdende Führungspositionen wurden immer extern besetzt.
Pläne für Weiterbildung gibt es nicht. Man muss schon Eigeninitiavie zeigen, dann bekommt man vielleicht mal etwas für einen Kurs zugeschossen.
Das Gehalt ist branchenüblich. Trotzdem gibt es intern starke Schwankungen zwischen den Gehältern. Langjährige Mitarbeiter verdienen oft weniger als neue Kollegen, da diese oft durch Abwerbung vom Mitbewerb geholt werden. Es existieren nur All-In Verträge. Sozialleistungen gibt es keine.
Das Unternehmen bezieht Ökostrom.
Der Kollegenzusammenhalt hängt immer stark von der Auslastung und vom jeweiligen Kollegen selbst ab.
Auf Grund des Drucks jede Minute auf eine Kostenstelle verrechnen zu müssen ist sich meistens leider oft jeder selbst der Nächste. Es gibt auch scheinbar starkes Konkurrenzdenken zwischen den Standorten.
Es gibt kaum Kollegen über 45. Diese sind jedoch gut integriert.
Es liegt in der Natur der Sache, dass jeder Vorgesetzte unterschiedliche Stärken und Schwächen hat. Generell hatte ich schon das Gefühl, dass die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr für die Probleme ihrer Mitarbeiter haben. Leider sind auch die Vorgesetzen oft in Projekten gebunden, sodass die eigentliche Arbeit (das Führen der Mitarbeiter) zu kurz kommt. Verbesseurngsvorschläge werden oft mit den Worten "Woanders ist es auch nicht besser" abgeschmettert.
Die Arbeitsbedingungen sind durchwegs gut. In den größeren Räumen herrscht jedoch naturgemäß ein eher hoher Geräuschpegel. Man hat sich hier in den letzten Monaten sehr bemüht die Büroräume zu modernisieren und ein angenehmes Klima zu schaffen.
Leider lässt die interne Kommunikationskultur zu wünschen übrig. Es kursieren oft Gerüchte welche die Mitarbeiter verunsichern. Irgendwann wird dann die sprichwörtliche Katze aus dem Sack gelassen wenn es eh längst alle wissen.
Wie in der IT oft üblich sind generell fast nur Männer im Unternehmen. Diskriminierungen auf Grund von Religion, Herkunft, etc sind mir nicht bekannt.
Interessante Aufgaben gibt es genug.
Die Firma und die Vorgesetzten sind sehr flexibel, was die Weiterentwicklung von Mitarbeitern anbetrifft. Ein Wechsel zwischen den Abteilungen wird unterstützt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Wie in jedem Projektgeschäft gibt es Zeiten mit mehr Arbeitsaufkommen. Je nach Typ ist dann der eine, oder Andere dann kurz angebunden.
Das Unternehmen wird als innovativ und modern wahrgenommen. Ich arbeite seit mehreren Jahren als Projektleiter sehr gerne hier. Der Job und die Aufgabe macht mir Spaß.
Hängt stark vom Job und der persönlichen Einstellung ab. Jobs im Backoffice, der Entwicklung, Consulting... schätze ich von der WLB gut ein. Als Vertriebsmitarbeiter, oder Projektleiter, der viel beim Kunden ist hängt es stark von den Projekten und dem Standort des Kunden ab. Somit ist die Belastung Phasenweise unterschiedlich. Auch für diese Mitarbeiter versucht das Unternehmen die WLB gut zu halten.
Es gibt immer wieder Angebote von den Vorgesetzten. Auch hier zählt zusätzlich die Eigeninitiative.
Das Gehalt entspricht dem Branchenstandard. Zusätzlich gibt es immer wieder Benefits. Das Unternehmen organisiert und finanziert auch die Teilnahme an z.Bsp. dem Staffelbewerb beim Wienmarathon
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Neuen Mitarbeitern wird für die Einarbeitung ein erfahrener Kollege zur Seite gestellt.
Viele Kollegen unternehmen auch nach der Arbeit gemeinsam etwas.
Branchenüblich haben wir ein eher niedriges Durchschnittsalter. Ältere Kollegen sind wie alle anderen gut integriert.
Management geht auf Anliegen und Weiterentwicklungswünsche ein.
Die Ausstattung der Räume und Arbeitsplätze ist vollkommen ausreichend. Je nach Job wird geschaut dass der Mitarbeiter Ruhe hat, oder sich mit Kollegen laufend Austauschen kann.
Von der Firma werden alle möglichen Kommunikationsmittel zur Verfügung gestellt. Bei Kollegen, die vorwiegend im Homeoffice, oder beim Kunden vor Ort arbeiten beschränkt sie sich oft auf Telefon, e-mail und Firmenveranstaltungen.
Wie in der Branche üblich gibt es zu wenige Frauen in der Umsetzung (Programmierung, Consulting, Projektleitung). Liegt aber glaube ich eher an den Bewerbungen. Wer Eigeninitiative zeigt kann egal welchen Geschlechts viel erreichen.
Wenn man Eigeninitiative zeigt kann man immer neue interessante Bereiche kennen lernen.
Interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit mit guten Karrieremöglichkeiten.
wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen
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sehr projektabhängig
Beratungsgeschäft - das übliche
typische Beraterkarriere, oberhalb der Projektleiterebene nur eingeschränkte Karrieremöglichkeiten
Durchschnittsalter 25-35 Jahre, wenige Mitarbeiter 45+
in den letzten zwei Jahren laufend personelle Veränderungen auf der Führungsebene
Ausstattung der Büroräume variiert nach Standort, durchwegs Großraumbüros mit entsprechendem Geräuschpegel
kaum Frauen in Führungspositionen - entspricht dem üblichen Bild in der IT-Branche
wer CRM liebt ist inhaltlich gut aufgehoben, andere Themen (ERP, DWH usw.) stehen nicht im Fokus
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