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Sensonic 
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Klare Nicht-Empfehlung

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Technische Ausstattung
- Tech-Stack
- Technologie und sinnstiftende Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Opportunismus und Förderung nicht qualifizierter Manager/Freunderlwirtschaft und unklares Produktmanagement

Verbesserungsvorschläge

- Technisches Know-How in der Managementebene fordern
- Kommunikation verbessern
- Firma "gesund" schrumpfen und Opportunisten kündigen
- Klaren Fokus auf das Produkt setzen

Arbeitsatmosphäre

Zu Arbeitseintritt ist der Sinn hinter dem Produkt und die eingesetzte Technik echt faszinierend. Mit zunehmender Arbeitserfahrung realisiert man allerdings, dass in diesem Unternehmen hauptsächlich Opportunisten v.a. in der Management Ebene sitzen, die sich im Endeffekt privat bereichern und nicht hinter dem Unternehmen stehen, weswegen auch, obwohl des Förderns von Forschung und Entwicklung, noch immer kein funktionierendes Produkt auf dem Markt ist. Fehlender Konsens bzgl. dem Produkt gepaart mit vorzeitiger Unternehmensskalierung/-internationalisierung, schlechter Systemarchitektur und fehlendes technisches Know-How auf höherer Ebene als dem Programmierer haben dazu geführt, dass man von ca. 15 Mitarbeitern kurzzeitig auf über 100 Mitarbeitern war und jetzt wieder bei ca. 40 Personen global gesehen ist. Fehlende Kommunikation zu den genannten Problemen seitens Management führen zu verstärktem Flurfunk und schlechter Arbeitsmoral. Auch bei engagierten Versuchen von Mitarbeitern die Probleme zu lösen, nickt man im ersten Moment die Lösungen freundlich ab, nur um diese dann ein paar Monate später wieder zu ändern und lieber nichts zu unternehmen.

Kommunikation

Keine Kommunikation/Townhalls und wenn, dann welche, die eigentlich nur der Selbstinszinierung der Managementebene dienen, also keinen inhaltlichen Mehrwert für das Unternehmen liefern.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war mega, doch engagierte/kommunikative Mitarbeiter haben nach und nach das Unternehmen verlassen, weswegen dies auch immer schlechter wurde

Work-Life-Balance

Man kann tun und lassen was man will ohne das es jemandem auffällt. Dies wird vor allem begünstigt durch das fehlende technische Know-How des Managements.

Vorgesetztenverhalten

Keine einvernehmliche Lösung bei Arbeitnehmerkündigung sagen schon einiges über das Vorgesetztenverhalten aus.
Auch eine Kündingswelle wurde extrem schlecht gemanaged, sodass zB. einer von mehreren Mitarbeiter, die gekündigt worden waren, um "Kosten zu sparen", vor der Tür stand und seine Eintrittskarte nicht mehr funktionierte und somit vor der Tür stand, weil er an dem Meeting mit der Aussprache der Kündigungen nicht teilnehmen konnte und später in die Firma kam. Das Management, dass eigentlich die Kommunikation mit den gekündigten Mitarbeitern als Aufgabe hatte, saß indes' in einem italienischen Restaurant und genoß eine Pizza auf Firmenkosten. Apropos "Kosten sparen": zu diversen Kunden fliegen, um eine Powerpoint herzuzeigen anstatt eines einfachen Onlinemeetings abzuhalten war keine Lösung, um die Kosten zu senken.

Interessante Aufgaben

Interessante Technik, mega Tech-Stack, teilweise gute Implementierung, aber leider kein gestreamlintes Produkt

Gleichberechtigung

Kann ich leider nicht beurteilen

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich leider nicht beurteilen

Arbeitsbedingungen

Super Benefits und Ausstattung, was allerdings auch wieder als Schmerzengeld gesehen werden kann berücksichtigt man die genannten Punkte

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab mal eine Greenies Gruppe, die versucht hat verschiede Aktion für die Umwelt zu setzen (Mülltrennung, regionales Essen, Obst, ...), doch diese wurde aufgelöst, weil die Mitarbeiter gegangen sind und sich keine motivierten Mitarbeiter mehr für dieses Thema finden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war gut, allerdings eher als Schmerzensgeld zu betrachten

Image

Wird mangels schlechtem Management immer schlechter

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen/Konferenzen wurden bezahlt, allerdings konnte man mit dem Wissen nicht viel anfangen, da es nicht benötigt wurde, weil nicht klar ist, wie das Produkt schlussendlich aussehen soll

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