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Verbesserungsvorschläge
Wenn man sich bei Servier bewirbt, spricht man zuerst mit dem Personalvermittler. Danach mit dem Sales Manager der Firma. Wenn der dann „ja“ sagt, geht’s erst richtig los. Man muss 3 Personen aus dem Freundeskreis angeben und drei berufliche Kontrakte. Dann kommt eine Tante aus Frankreich und trifft sich mit diesen 6 Personen. Diese Person unterhält sich dann etwa 1 Stunde mit den Referenzen. Sie wollen sich ein umfassendes Bild vom Bewerber machen. Die Fragen gehen sehr ins Persönliche rein: Privates, Familie, wie viele Freunde hat der Bewerber, Umgang mit Geld, Pünktlichkeit,.. etc. Meine Freunde haben leider auch Dinge erhählt, die ich Ihnen eigentlich im Vertrauen erzählt habe.
Bei Servier selber muss man bei der Bewerbung auch einen Bogen ausfüllen mit Fragen wie: letztes Gehalt, Name und Beruf des Partners etc. - eigentlich dürfte man solche Dinge beim Bewerbungsgespräch gar nicht erfragen, habe ich vor kurzem gelesen... Aber was tut man nicht alles, um einen Job zu bekommen..
Der ganze Bewerbungsprozess dauert einige Wochen..
Der Rest verlief ok., ich frage mich nur, warum man so viel von sich preisgeben muss.