Ideal für Einsteigerinnen, Praktikantinnen und Schreibtisch afine Medienschaffende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass im Hintergrund der Firmenchef den TV-Sender seit Jahren großzügig finanziert. Dies ist für die Region Salzburg extrem nachhaltig. Hochachtung! Kaum Benefits für Leiharbeiterinnen und Freelancer - ganz im Gegensatz zu den Festangestellten. Zweiklassengesellschaft!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Fluktuation, die vermutlich auch Gründe hat.
Verbesserungsvorschläge
Auf mehr Nachhaltigkeit und Kontinuität im Umgang mit Fachpersonal achten. Kaum Benefits für Leiharbeiterinnen und Freelancer - ganz im Gegensatz zu den Festangestellten. Täglich spürbare Zweiklassengesellschaft!
Arbeitsatmosphäre
Hoher Leistungsdruck mit einem unsichtbaren Controlling im Hintergrund. Kolleginnen gehen oder werden gegangen (eine Frage der Sichtweise)
Kommunikation
Man erfährt nur das, was unmittelbar für die Produktion benötigt wird. Planung und Nachbesprechung sind scheinbar überbewertet. Teilweise überforderte Mitarbeiterinnen und deshalb gelegentlich recht rauher und fordernder Umgangston.
Kollegenzusammenhalt
Schlecht
Work-Life-Balance
Wenn man das Spontane und Unsichere liebt, perfekt!
Vorgesetztenverhalten
Geht so
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsaufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, was aber weniger am Arbeitegeber sondern mehrheitlich der Branche zuzuordnen ist
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung wird geschätzt aber in keinem Fall honoriert.
Arbeitsbedingungen
Wenig Planungssicherheit möglich (Beruflich und folglich auch Privat)
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich bzw. leicht darüber. Eingegrenzt werden muss hierbei, daß Fixangestellte Mitarbeiter wesentlich bessere Soziallleistungen geniesen, als Leiharbeiter und Freelancer! Unterm Strich geht es meist darum, wie kann man Fachräfte günstig und ohne großen Aufwand hinzuziehen ohne, dass man im Gegenzug dafür übliche Sozialleistungen bietet.
Image
Mehrheitlich gut.
Karriere/Weiterbildung
In manchen bereichen überhaupt nicht möglich. Ein Kommen und ein Gehen aber wenig Nachhaltigkeit im Umgang mit Fachpersonal. Fortbildungen gibt es für Fixangestelte aber nur selten für zugekauftes Personal.