6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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tätigkeitsfeld, produkte
es stellt sich bald heraus, dass der umgang mit mitarbeitern sehr zu wünschen übrig lässt. so etwas habe ich wirklich noch nie erlebt. man wird behandelt von der zentrale wie unqualifizierte, blöde verkäufer die nichts taugen. liegt wohl auch daran, dass das unternehmen in deutscher hand liegt und die moral dementsprechend ist.
karrierechancen gleich null!!!! die kollegen sind (auch aus den anderen filialen) sehr nett, kooperativ, hilfsbereit und die filiallialleitung schwankend .- je nach persönlichkeit große unterschiede. da ich doch längere zeit dort angestellt war konnte ich einen recht guten einblick gewinnen. die filiale in der ich war, war für eine person allein zu groß und unübersichtlich .schelchte bezahlung ausserdem. es gibt sicher bessere geschäfte von anderen firmen. nicht alle produkte die verkauft werden sind qualitativ und die auswahl und preis/leistung sind völlig daneben.
betriebsrat, mitarbeiterbefragungen, bessere arbeitszeiten (da eine schicht oft 10 oder mehr betrug)
bessere entlohnung und produktschulungen!!!! (wurden zwar versprochen aber NIE durchgeführt)
Die Arbeit mit den Kunden ist interessant, die Produkte sind toll. Die Arbeitszeiten sind recht flexibel, wobei das stark von den Kollegen abhängt.
In meiner Filiale gab es aktuen Personalmangel und dieser wurde nicht schnell genug behoben, andere Sachen schienen wichtiger.
Eine Produktschulung habe ich nicht bekommen, obwohl mir diese versprochen wurde.
Die Firma sollte Schulungen besser organisieren und viel mehr auf das Wissen der Mitarbeiter zurückgreifen und diese auffordern ihr Wissen zu teilen.
Neue Produkte viel schneller einführen, nicht erst wenn alle Konkurenten sie haben. Verstärkt auf Innovationen achten und der "Erste" sein. Alte, nicht mehr zeitgemäße Produkte aus dem sortiment nehmen.
meistens nur 1 Mitarbeiter pro Schicht
Die Diensteinteilung ist sehr flexibel, wenn aber ein Kollege krank wird muss man kurzfristig einspringen
Mehr als Filialleiter ist nicht wirklich drin.
Sehr unterschiedlich je nach Filiale.
Verschieden je nach Filiale
Die Kommunikation seitens der Zentrale hat sich in den letzten 2 Jahren sehr verbessert
Frauen werden etwas bevorzugt. Es wird davon ausgegangen, dass Frauen besser auf Kundinnen (welche im Fokus liegen) eingehen können. Auch werden Verkäuferinnen von Kundinnen bevorzugt. Trotzdem werden Männer nicht benachteiligt, sie müssen jedoch bei der Bewerbung zeigen, dass sie genauso gut auf Frauen eingehen können.
Bei allen anderen Gleichberechtigungsfragen gilt: "wenn nicht hier, wo sonst?" Alle haben die gleichen Chancen und werden gleich behandelt.
Keine Springer für Notsituationen, in manchen Filialen nur 1 Kollege je Dienst.
Erkennen, dass man von den Verkäufern lebt.
Klima in der Filiale war gut.
Kannst du mal nicht, kann es Stress geben.
Meine Kollegen waren toll.
Manch Führungskräfte bräuchten dringen eine Schulung.
Könnte besser sein.
Wurden über wichtige Dinge leider erst sehr spät informiert.
Es war jeden Tag eine neue Herausforderung.
Zusammenhalt der Kollegen und eine gute Verkehrsanbindung.
wenig Benefits, Autoritärer Führungsstil, keine weiter Entwicklung und schlechte Bezahlung.
Man sollte eine Consulting Firma beauftragen die eine Mitarbeiterbefragung durchführt um so Missstände im Unternehmen auf zu denken und die Arbeitszufrieden der Mitarbeiter zu messen. (Kleiner Tipp Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg) Bei dieser größe des Unternehmen sollte man über eine Einführung eines Betriebsrates nachdenken.