für junge, motivierte Menschen leider die falsche Firma!
Gut am Arbeitgeber finde ich
sozialer Charakter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
konservativ, starr
Verbesserungsvorschläge
mehr Wert auf Diversität, mit alten Denkmustern brechen
Arbeitsatmosphäre
wird durch den Manager versaut, ansonsten im Team gut. Stark abhängig welchen Manager man bekommt, wie in jeder Firma.
Kommunikation
verbesserungswürdig, Entscheidungen werden top down getroffen und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Was Amerika entscheidet passiert auch.
Kollegenzusammenhalt
sehr gut
Work-Life-Balance
sehr gut kaum Überstunden
Vorgesetztenverhalten
Micromanagement & ständige Kritik schaffen eine schlechte Atmosphäre im Team. Selbst nach mehrfachen Beschwerden bei HR und Management, sowie dem Abgang mehrerer kompetenter Kollegen/innen innerhalb kurzer Zeit, regt das Unternehmen nicht zum Umdenken an. Man behält lieber einen inkompetenten Manager, der offensichtlich nicht fähig ist, ein Team zu führen und verliert junge, motivierte Menschen. Sehr schade, dass eine Firma wie Siemens das nicht anders löst. Ist in mehreren Sales Team eine Problematik.
Interessante Aufgaben
teils teils, Routine läuft schnell ein und man bekommt keine neuen Aufgaben
Gleichberechtigung
90 % Männer im mittleren Alter. Jungen Menschen werden keine Entwicklungsmöglichkeiten gegeben und sie verlassen das Unternehmen im Schnitt nach 2-3 Jahren. Außerdem sollte man sich überlegen die Frauenquote zu erhöhen.
Umgang mit älteren Kollegen
gut, es gibt zum Großteil ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
sehr gut, schöner Arbeitsplatz in der Siemenscity, wenn auch nicht zentral gelegen. Homeoffice Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten. Sonstige Sozialleistungen gibt es auch wie Rabatte bei diversen Partnerunternehmen, Kantine, Sodexo Gutscheine zu Weihnachten.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchendurchschnitt
Image
gutes Image, weil Tochter der Siemens AG. Leider trägt die Firma nur den Namen der AG, ansonsten könnten sie sich einiges von der "Mutter" abschauen!
Karriere/Weiterbildung
es wird kein Wert auf Mitarbeiterentwicklung gelegt. Chaotisches Onboarding.