12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich
Es geht weniger um Leistung als darum welcher Mitarbeiter wie beliebt oder hübsch ist.
Die Abteilungsleiter sind sehr gut.
Jedoch sollten alle Menschen gleiche Chancen auf Aufstieg haben, unabhängig davon ob sie mit ihrem Vorarbeiter nach der Arbeit was trinken gehen. Ebenso sollte man auch in einem Männerdominierten Beruf, Frauen nicht bevorzugen sondern nach Leistung gehen.
Nicht gut, da gewisse Menschen benachteiligt behandelt werden
Nach außen hin ok
Katastrophales Schichtsystem
Steht nicht jedem offen. Frauen habens leichter und werden bevorzugt
Gewisse Leute kriegen mehr für gleiche Tätigkeiten. Das Thema freunderlwirtschaft zieht sich durchs System
Gibt viele kleine grüppchen
Wer sich gut mit dem Vorarbeiter versteht, hat's leichter
Findet statt, wenn man sich mit dem Vorarbeiter gut versteht und Bier trinken geht nach der Arbeit
Arbeitsklima ist wirklich miserabel. Absolutes Hierarchiedenken und biegen nach oben. Das ist definitiv der Hauptgrund warum ich dort weg gegangen bin auch keinem empfehlen würde dort zu arbeiten. Es ging mehreren Mitarbeitern gleich, welche auch überlegen zu kündigen.
keine Klimaanlage
Sehr gutes Eingehen auf persönliche Anforderungen.
Das viele neue Dienstverhältnisse jahrelang über die SPDL (Siemens Personaldienstleistung) stattfinden.
Gutes Arbeitsklima bezüglich unterstützende Zusammenarbeit.
Auch bei kurzen Anforderungen im privaten bereichen wird sehr rasch geholfen.
Hier kommen die Vor- und Nachteile eines großen Unternehmens zum Tragen.
Hier kommen die Vor- und Nachteile eines großen Unternehmens zum Tragen.
Siehe Kommunikation.
Recht zu haben und Recht zu bekommen ist immer schwer. Weiterhin positiv zu bleiben und durch fundiertes Fachwissen zu überzeugen ist Pflicht.
Siehe Kommunikation.
In Bezug auf "Regelung von Überstunden; Arbeitssicherheit" vorbildlich.
Es gibt in jeden Unternehmen Menschen mit denen man besser oder schlechter Kontakt aufnehmen kann.
Die niedrige Frauenquote im Maschinenbau beginnt bereits bei der Ausbildung.
Erst mit zunehmender Erfahrung kommt man zu neuen Entwicklungen.
Das Gehalt war gut. Ansonsten waren es die schlimmsten und deprimierendsten Arbeitsjahre meines bisherigen Lebens.
Umgang der Mitarbeiter untereinander, Mobbing, falsche Anschuldigungen, absolut unpassende Gesprächskultur, Sexismus.
Umgang unter Mitarbeitern verbessern. Mobbing wahrnehmen. Infrastruktur (Heizung, Kühlung) optimieren.
Meinen Kollegen war jede Form des guten Miteinander völlig fremd. Das an den Tag gelegte Verhalten war unterste Schublade, respektlos, anmaßend und proletenhaft. Mobbing war an der Tagesordnung. Nur wer keine Ziele im Leben hat und keine Ansprüche an Höflichkeit, Rücksichtnahme und Grundlagen des sozialen Verhaltens hat, passt hier hinein.
Das Image des Unternehmens ist nach außen hin sehr gut, das Image des Arbeiterberufes ist naturgemäß schlechter.
Arbeitszeiten von 06:00-14:30 in der ersten Schicht. Die zweite und dritte Schicht von 14:00 bis 22:30 bzw 22:00 bis 06:30 waren schrecklich und leider verpflichtend.
Vielseitige Möglichkeiten zur Weiterbildung, auch wenn das von Vorgesetzten nicht besonders gerne gesehen wird.
Gute Bezahlung über dem Kollektivvertrag
Strikte Durchsetzung von Mülltrennung und Umweltauflagen durch Vorgesetzte, von Mitarbeitern nicht immer befolgt
Kollegenzusammenhalt gibt es nur unter jenen Personen, die dieselben ungebildeten Umgangsformen pflegen. Hat man einen etwas weiteren Horizont und beteiligt sich nicht an unpassendem, rücksichtslosen Verhalten oder Gesprächen über Themen, die im Großteil der gebildeten Gesellschaft als falsch, pervers und proletenhaft gesehen werden , ist man ein Außenseiter auf den eingetreten wird. Intrigen zwischen einzelnen Gruppen waren allgegenwärtig. Auch falsche Anschuldigungen und grundloses Anschwärzen bei Vorgesetzten waren gang und gäbe, wenn man sich vom Verhalten der Kollegen distanziert hat.
Ältere Kollegen wurden von Mitarbeitern und Vorgesetzen bis auf wenige Ausnahmen korrekt behandelt.
Teilweise in Ordnung, teilweise respektlos und abwertend
Schmutziges, lautes Arbeitsumfeld. Im Sommer heiß wie in einem Backofen (nicht isoliertes Blechdach) und im Winter eiskalt und zugig (Hallentor öffnet sich im Minutentakt wegen Gabelstaplern). Keine Schutzausrüstung bei der Arbeit mit giftigen Dämpfen, auch nicht auf Nachfrage.
Es wurde von Vorgesetzten einigermaßen klar kommuniziert, was erwartet wird. Dennoch war es manchmal so, dass man Kritik für korrekt ausgeführte Tätigkeiten erntete, weil Vorgesetzte im Nachhinein der Meinung waren, dass sie etwas ganz anderes gesagt hätten.
Gleichberechtigung von Männern und Frauen vor den Vorgesetzten. Herablassende und sexistische Behandlung der Mitarbeiterinnen durch bildungsferne männliche Kollegen.
Tagtäglich dieselben Tätigkeiten. Keine Abwechslung, vollkommen eintönig und deprimierend.
Die älteren Kollegen sind gerne bereit, den jüngeren bei Fragen zur Seite zu stehen und werden von diesen hoch geschätzt.
Innerhalb der Abteilung und Gruppe absolut top. Darüber hinaus gibt es wenig Erfahrung meinerseits.
Der gratis riesengroße Firmenparkplatz
Dien 2te Schicht
Die 2te Schicht zur Freiwilligen machen.
Angenehme Arbeit mit etwas Forderung darum vergeht die Zeit auch gut!
1te und 3te Schicht sind Super aber 2te Schicht mag ich überhaupt nicht.
In der 2ten Schicht fängt man um 14:00 mit der Arbeit an bis 22:00 dann nach Hause bis 23:00 dann geht man schlafen bis 09:00 - 10:00 Uhr morgens und um 13:00 wieder zur Arbeit fahren.
Es gibt ein Paar "Schwätzer" hier und da aber ist in so einem großen Unternehmen nicht zu vermeiden.
Manchmal sollten "Führungskräfte" ehrlicher zu den Mitarbeitern sein.
Wenn man etwas dringend benötigt dauert es etwas.
Ist aber auch logisch eine Forderung geht in so einer Firma über 5 Ecken und Kanten bevor man eine Antwort bekommt.
Alle Arbeitsschritte sehr Angenehm.
Er ist sehr sozial und hilft dem Arbeitnehmern wo es geht
Nichts
Denkt langfristig, generell sehr sozial eingestellt
Möglichkeit zum Homeoffice schon länger (vor Corona)
Spontane Urlaubsbeantragung unkompliziert
Sehr flexible Arbeitszeitwahl, humane Vorgabe der Kernarbeitszeit von 9 bis 14 Uhr
Zeitarbeiter werden aufgrund firmeninterner Richtlinien auch nach sehr langer Zugehörigkeit kaum übernommen
dadurch gewisse Nachteile, z.B. keine Mitarbeiterbeteiligung in Form von Aktienoptionen o.Ä.
Arbeitsräume teilweise mit veralteter Infrastruktur, keine Klimaanlage obwohl Lüftungsanlage vorhanden -> im Sommer tw. Temperaturen bis 28°C.
zeitliche Flexibilität bei Arbeitserbringung
Nähe zu Wohnort
Einkommen unter Branchendurchschnitt
Büros nicht mehr ganz zeitgemäß
Adaption der Büros auf heutige Standards
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