Außen hui- innen pfui!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn das Ende der Saison ist und dir von heute auf morgen gesagt wird, dass du wieder nach Hause fahren kannst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ALLES!
Verbesserungsvorschläge
Die Skischulleiter sollten sich pädagogisch schulen zu lassen, damit sie lernen, wie man profesionell Mitarbeiter führt.
Arbeitsatmosphäre
Als Schneesportlehrer ist man mit seinen Kunden selbstständig unterwegs. Folglich ist man für seine Arbeitsatmosphäre selbst zuständig.
Kommunikation
Im hintersten Tal redet man nicht so gerne...
Kollegenzusammenhalt
Die älteren Mitarbeiter top- die 18 jährigen Spaßarbeiter aus GB und NL eine Katastrophe.
Work-Life-Balance
6 Tage Woche wenn du Glück hast. Privat Skifahren gehen wurde nicht gerne gesehen. Man könnte sich ja verletzen...
Vorgesetztenverhalten
GIERIG!
Interessante Aufgaben
Relaxte Urlauber guiden!
Gleichberechtigung
Wenn du eine rumänische, top ausgebildete Skilehrerin bist, bekommst du nie die gleiche Arbeit, wie ein einheimischer Skilehrer.
Arbeitsbedingungen
Wenn man mal aus dem Skischulbüro draußen ist, ist alles super!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt nur EINE Doktrin: GELD, GElD, GELD.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss bedenken, dass man mit seiner EIGENEN Ausrüstung arbeiten muss, die für einen profesionellen Schneeportlehrer um die 5000 Euro kostet! Anreise und Abreisekosten ca: 800 Euro. Sogar 100 Euro mußte man für den Parkplatz zahlen.
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Der Beruf des Schneesportlehrer, ist in Österreich seit vielen Jahren ein Mangelberuf. Die Skischule Galtür ist ein Beispiel, warum das so ist. Deswegen wird die Arbeit hauptsächlich von jungen Spaßarbeitern aus GB und NL gemacht.