Sonderhoff als Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seine Mitarbeiter, die einen zum lachen gebracht haben und dadurch den nächsten Arbeitstag erleichtert haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gewissen Vorgaben (weißer und sauberer Schreibtisch - jederzeit ersetzbar zu sein war kein gutes Gefühl), die die Persönlichkeit einschränkten.
Verbesserungsvorschläge
Sich selbst ständig hinterfragen - was kann ich für meinen Mitarbeiter tun, damit er/sie das Besten leisten kann.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilungszugehörigkeit und Aufgabengebiet war eine unterschiedliche Atmosphäre gegeben bzw. spührbar. Ich selbst war in der Konstruktion tätig und kann mich nicht beklagen.
Kommunikation
Es empfiehlt direkt an der Quelle zu sein, so erspart man(n)/frau sich sich Übermittlung über dritte.
Kollegenzusammenhalt
Auch gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel !!!
Work-Life-Balance
Durch die großzügige Gleitzeitregelung war es stets möglich die Balance zu halten.
Vorgesetztenverhalten
Kennt wohl jeder, ein Vorgesetzer ist immer in der Zwickmühle. Von oben sein Vorgesetzter - mit seinen Anforderungen - und von unter sein Unterstellter/Mitarbeiter - mit seinen Wünschen und Anliegen. Dementsprechend ergibt sich das Verhalten von Ihm. Ich selbst bin damit klar gekommen - empfehle aber keine Emphatie zu erwarten.
Interessante Aufgaben
Abhängig von der Abteilung. Ich selbst hatte keine Langeweile.
Gleichberechtigung
Technische Berufe sind sehr Männerlastig - wo bleiben bloß die Frauen. Hat wahrscheinlich etwas mit dem alten Gesellschaftsdenken zu tun
Umgang mit älteren Kollegen
Ich will nur anmerken: Wir selbst werden alle mal in der Rolle sein, der/die alte MitarbeiterIn zu sein. Es schützt einen nur das Wissen was man(n)/frau inne hat.
Arbeitsbedingungen
Für die Arbeitsaufgaben, die anstanden, war es ausreichend. Daumen nach oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivvertrag.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchie hindern sein, nach oben befördert zu werden - dazu muss der eigene Anspruch vorhanden sein ebenso der Platz.