2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seine Mitarbeiter, die einen zum lachen gebracht haben und dadurch den nächsten Arbeitstag erleichtert haben.
Gewissen Vorgaben (weißer und sauberer Schreibtisch - jederzeit ersetzbar zu sein war kein gutes Gefühl), die die Persönlichkeit einschränkten.
Sich selbst ständig hinterfragen - was kann ich für meinen Mitarbeiter tun, damit er/sie das Besten leisten kann.
Je nach Abteilungszugehörigkeit und Aufgabengebiet war eine unterschiedliche Atmosphäre gegeben bzw. spührbar. Ich selbst war in der Konstruktion tätig und kann mich nicht beklagen.
Durch die großzügige Gleitzeitregelung war es stets möglich die Balance zu halten.
Flache Hierarchie hindern sein, nach oben befördert zu werden - dazu muss der eigene Anspruch vorhanden sein ebenso der Platz.
Kollektivvertrag.
Auch gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel !!!
Ich will nur anmerken: Wir selbst werden alle mal in der Rolle sein, der/die alte MitarbeiterIn zu sein. Es schützt einen nur das Wissen was man(n)/frau inne hat.
Kennt wohl jeder, ein Vorgesetzer ist immer in der Zwickmühle. Von oben sein Vorgesetzter - mit seinen Anforderungen - und von unter sein Unterstellter/Mitarbeiter - mit seinen Wünschen und Anliegen. Dementsprechend ergibt sich das Verhalten von Ihm. Ich selbst bin damit klar gekommen - empfehle aber keine Emphatie zu erwarten.
Für die Arbeitsaufgaben, die anstanden, war es ausreichend. Daumen nach oben.
Es empfiehlt direkt an der Quelle zu sein, so erspart man(n)/frau sich sich Übermittlung über dritte.
Technische Berufe sind sehr Männerlastig - wo bleiben bloß die Frauen. Hat wahrscheinlich etwas mit dem alten Gesellschaftsdenken zu tun
Abhängig von der Abteilung. Ich selbst hatte keine Langeweile.
Technologisch anspruchsvolles Aufgabengebiet.
Tolles Produkt. Mitarbeiter mit viel Erfahrung.
Menschliche Aspekte fehlen in der Führungsebene total.
Aushorchen von Mitarbeiter. Ziele, ausgenommen nicht erreichbare Umsatziele, werden nicht vorgegeben.
Ehrlichkeit, Menschlichkeit, umsetzbare Zielvorgaben vorleben und zuhören und ein WIR-Gefühl erzeugen, dann könnte es ein vorbildliches und wachsendes Unternehmen sein
Misstrauen und Angst. Jeder Schritt wird auf Fehler beobachtet und von bestimmten Personen nach oben gemeldet.
Absolut auf dem Nullpunkt.
Schlechter geht es nicht mehr. Bewerbungen bleiben aus.
Arbeitszeiten normal. Rücksicht auf Familie?
Nur wer einen direkten Draht nach oben hat und NUR im kleinen Kreis.
Gehaltsbereich im untern Drittel. Sonstige Leistungen:
Nur die zwingend, gesetzlichen Leistungen. Lohnerhöhungen gibt es leider, auch nach langer Betriebszugehörigkeit, nicht.
Gering bis nicht vorhanden
Nur in der unteren Ebenen
Die alten werden abgebaut.
Man legt keinen Wert auf Qualifikation und Wissen.
Weder realistische, nachvollziehbare Ziele, noch Informationen. Mitgeteilt wird nur das übliche blablabla. Die Mitarbeiter werden in keine Ziele eingeweiht. Wenn jede Führungskraft das tun würde was er kann, könnte es vieleicht besser werden.
Noch ertragbar
Nichts oder man wird angelogen
Frauen werden eingestellt. Ob sie gleichbehandelt werden, kann mir das leider nicht vorstellen.
Vorgaben sind nicht zu erfüllen. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeiter verschwinden je nach Führungsnähe.