2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein internationales Unternehmen, es gibt eine Erwartungshaltung.
Faktor Einbindung der PraktikantInnen in das Tagesgeschäft. Wertschätzender Umgang mit PraktikantInnen.
Situation Niederlassung Wien. Konzept für die Integration von PraktikantInnen in die Unternehmensabläufe..............Selbstreflexion Führungskräfte. Was gebe ich an PraktikantInnen weiter?
Unter den PraktikantInnen angenehm, mit den Führungskräften angespannt.
Das Unternehmen hat ein internationales Image. Schade darum.
Als Praktikantin ein zeitlich befristetes Arbeitsverhältnis.
Nicht vorhanden.
Unbezahltes Praktikum.
Sozialbewusstsein nur, wenn es der Außenwirkung dienlich ist.
Unter den PraktikantInnen vorhanden.
Das Bemühen um Wertschätzung ist vorhanden.
Eine Mischung aus Respektlosigkeit und Unprofessionalität.
Vielleicht hat sich hier etwas geändert. Siehe Klimaanlage.
Unter den PraktikantInnen wertschätzend, Interesse an Kommunikationsfluss. Mit den Führungskräften wenig Motivation und Interesse an konstruktiven Kommunikationsprozessen bzw. Know-how an PraktikantInnen weiterzugeben.
Mit PraktikantInnen nicht vorhanden.
Man kann sich einbringen, wenn dies dem Unternehmen nützlich ist.
Das Auktionshaus genießt grundsätzlich einen guten Ruf
Die Praktikanten (meist 2, manchmal sogar 3-4 gleichzeitig) arbeiten als Ersatz für zwei bezahlte administrative Mitarbeiterinnen, natürlich umsonst. Die Aufgaben beschränken sich auf die Beantwortung eingehender Anrufe und die Begrüßung der Kunden am Front Desk. Leider gewinnt man beinahe keinen Eindruck vom Alltag der MitarbeiterInnen und dem Tagesgeschäft eines Auktionshauses, da man auch räumlich vom eigentlichen Büro getrennt ist. Die MitarbeiterInnen wirken teils gestresst, Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen und PraktikantInnen ist mangelhaft bis nicht existent. Den PraktikantInnen wird indirekt vermittelt, dass sie überhaupt froh sein sollten umsonst für dieses Auktionshaus arbeiten zu dürfen. Sehr störend war auch die Tatsache, dass die PraktikantInnen teils Privatangelegenheiten für die MitarbeiterInnen erledigen mussten (Einkäufe etc.) - sehr unprofessionell.
Einbindung der PraktikantInnen bzw. zumindest der Versuch Ihnen auch Aufgaben anzuvertrauen, die über die einer/s SektretärIn hinausgehen
Kommunikation und Respekt