sozial global, das war einmal
Gut am Arbeitgeber finde ich
Früher wurde dieser Arbeitgeber seinem Namen gerecht, ich fühlte mich aufgehoben wie in einer Familie, das hat sich leider geändert!!!!!!!!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wieder einmal geht es nur ums Geld, langjährige Mitarbeiter werden nicht mehr geschätzt, sondern dürfen noch auf eien Teil ihres Gehaltes verzichen, oder sie können gehen!!!!!!!!
Kommunikation
1 Dienstgepräch im Monat ist zuwenig
Work-Life-Balance
7-10Tage durcharbeiten ist normal, davon oft 5-7 ABD, Statt 27,5Std. die Woche arbeitet man 40-45Std.
Wenn man am 8ten Tag sagt man kann nicht mehr, bekommt man zu hören: "Tut mir leid habe kein
Kontingent in ganz Wien, sie müssen".
Arbeitsbedingungen
Nur nette alte Omis, von wegen.
Mässies, Akloholiker, psychisch Kranke, wie auch Drogenabhängige sind zu betreuen. Und das für ein minimales Gehalt. Als Anerkennung nach 10-20 Jahren darfst du dann noch auf einen Teil deines Gehaltes verzichten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt zwar eine Sozialarbeiterin, doch die wechselt man alle paar Monate. Hättest du Lust bei Problemen jedes Mal mit jemandem Neuen zu sprechen?
Gehalt/Sozialleistungen
Bei 30Std. + 2Wochenenden verdiente man im alten Vertrag ca.€ 1250.- Weil das ja zuviel ist, kündigte man uns im Feber 2011 die alten Verträge und man mußte den neuen akzeptieren oder man war mit1.4.2011 gekündigt. Jetzt kommst du auf € 1050-1100.-
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Frage mich wie die zu einem ISO-Zertifikat kommen? Seit knapp einem Jahr gibt es kaum noch QS, da diese wegen ständigem Personalmangel meist nur mehr als HH tätig sind. Auch gibt es nur wenige Pfleger und DPKS, da durch Vertragsänerungen die meisten von uns gegangen sind. Überforderte Mitarbeiter von HH bis TL, wiel chronisch unterbesetzt, teilweise werden Einsätze entwerder nicht bestetzt (Klient weiß oft gar nix davon und wartet) oder vergessen. Wie kommt so eine Firma zu einem Qualitätssiegel?????????????