5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit und Homeoffice möglich
Gehalt, das ist es mir aber nicht wert. Bin lieber ein arbeitsloser im Gemeindebau
Einfach oben lesen.
Stock aus dem Ar**h ziehen wäre gut.
SPÖ sollte mal Angestellte überwachen, wie sie mit Mitmenschen umgehen. Man bekommt einiges Richtung Mobbing mit und keinen scherts.
Nicht offen für Neues, keiner will neue Ideen hören und wenn doch, dann ist das traditionelle in deren Augen besser.
Super Idee: Kurse, wie man sich menschlich gegenüber anderen verhält.
Ein Fehler und schon wird man fertig gemacht. Die Angst, etwas falsch zu machen, wächst dadurch
Kein Recycling in Büroräumen
Es gibt immer wieder Menschen, die einem den Weg weisen. Wird aber alles gemeldet.
Ältere werden sehr geschätzt. Wahrscheinlich weil die jungen aufsteigen wollen.
Ein WITZ!!!
Nimmt keine Tips an, lacht über andere. Erledigtes Zeug schlecht, am besten Vorgesetzte/r macht Arbeit selbst, da nie was gut genug ist.
Offenes Schlecht-machen vor Anderen, keiner mischt sich ein.
Null. Wirklich null.
Bei Fragen wird man ignoriert oder ausgelacht.
Bei Meetings (falls man Glück hat und es welche gibt), redet keiner außer der/die ganz oben.
Gute Bezahlung, Abwechslungsreichtum, gewisser Status, ein tolles Netzwerk und interessante Einblicke.
Kein fairer Umgang mit MitarbeiterInnen. Es kann passieren, dass du buchstäblich an die falschen Leute gerätst. Dann hast du Pech gehabt. Außerdem absolut verstaubte Auffassung von Management. New Work ist ein Fremdwort.
Die SPÖ und ihre Abteilung im Rathaus sollte sich einmal damit beschäftigen, was Menschen sind und was sie brauchen. Da könnte man einen großen Schritt nach vorne machen.
Auf dem Papier bemüht man sich um Fairness. Gute Arbeit wird angesprochen.
Große Kluft zwischen Anspruch und Realität. Es wird erwartet, die SPÖ für das Maß aller Dinge zu halten. Hinterfragen findet zumindest der EintscheidungsträgerInnen kaum statt. Das sorgt für Frust bei kritischen Geistern.
Das kommt auf den Einsatzbereich an. Im Magistrat wird auf die Einhaltung des Stundenkontingents geachtet. Als Pressesprecherin oder in Kampagnen wird von manchen Vorgesetzten erwartet, dass man rund um die Uhr erreichbar ist. Meistens ist es ein normaler 9 to 5 Job. Flexibilität ist hier leider unbekannt.
Fortbildungen werden intern angeboten und extern meistens bezahlt.
Allgemein wird darauf geachtet, die MitarbeiterInnen fair und gut zu bezahlen.
Mülltrennung und nachhaltiges Einkaufen sind ein wichtiger Punkt.
Bis auf Ausreißer sehr gut.
In der Regel auch in Ordnung.
Eine Lotterie. Sowohl Partei als auch das Wiener Rathaus sind politische Büros. Das heißt natürlich, dass nicht die Fähigsten aufsteigen. Das kann auch gut gehen und total faire und bemühte Leute an die Spitze spülen. Oft steht aber auch das Ego der AkteurInnen im Vordergrund, für Werte wie Führungsqualität ist da kein Platz. Speziell im Wiener Rathaus wird seit einiger Zeit sehr, sehr schlecht kommuniziert. Leider keine Seltenheit, dass jemand das "Hackl im Kreuz" hat.
Natürlich kann nicht jedes Büro gleich ausgestattet sein. Aber es wird schon darauf geschaut, dass die MitarbeiterInnen ein angenehmes Umfeld haben.
Außer dem inneren Zirkel erfährt niemand von Ausrichtung und Strategie. Es wird angeschafft.
Darauf wird aktiv geachtet. Leitungsfunktionen sind aber mehrheitlich mit Männern besetzt.
Top. Die österreichische Politik hautnah zu erleben ist hochspannend.