45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts!!!!!!
Alles! Die Svs wird nur ausgenutzt, keiner macht seine Arbeit und alle kassieren nur das Gehalt. Es wundert mich nicht, dass Versicherte dort anrufen und sich nur beschweren, was anderes hat die Svs auch nicht verdient! Der Fisch fängt an am Kopf zu stinken.
Richtige Führungskräfte extern holen und die SVS neu aufbauen!
Horror! Wie in einer Psychoanstalt!
Man arbeitet sich die Seele raus!
Im Sinne von hinterrücks Lästern!
Der SVS ist der Begriff „Vorgesetzte“ nicht ganz klar! Dort sind nur unfähige Menschen an den Führungspositionen! Jeder der dort arbeitet ist einfach nur „Arm“!
Ist ein Fremdwort für die SVS!
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gute bezahlung
nette kollegen
zentrale lage
inkompetente führung
mitarbeitermangel
mehr personal einstellen
ordentliches hearing bei führungspositionen
Vereinbarkeit Familie durch Homeoffice, allerdings leider erst seit Corona. Gute Bezahlung durch allgemeines Tarifmodell unabhängig des Geschlechts. Gleiche Arbeit=gleicher Lohn
Auswärtige Weiterbildungen oder berufsbegleitetes Studieren nicht gern gesehen udn kein Entgegenkommen mit Stundenreduktion
Mehr Flexibilitär bei den Arbeitszeiten
hängt von der jeweiligen Gruppe ab
Sicherer Arbeitsplatz, Gleitzeit,
Gehaltsschema, dass keine Rücksicht auf tatsächliche Leistung zulässt, schlechte Komminikation, unterschiedliche Arbeitsweisen in den einzelnen Bundesländern
Mehr und klarere direkte Komminikation, spielraum bei Gehaltseinstufungen bzw. Bonussystem
Gleitzeit, Homeoffice, Urlaub
Gehalt, Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung
MitarbeiterInnen die lange dem Unternehmen treu sind und gute Arbeit leisten eine Gehaltserhöhung oder höhere Position bieten
Gehalt immer pünktlich.
Es gibt Essensmarken.
Vorgesetzten verhalten.
Die veraltete Philosophie der Firma.
Das ständig Druck gemacht wird.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und die Probleme ernst nehmen. Nur weil das Firmenkonzept immer schon so war ist es nicht gleich gut. Man sollte mehr mit der Zeit gehen und sich auch überlegen wenn man als Vorgesetzten einstellt!
Vielleicht auch mal Mitarbeiter befragen wie die Meinung zu Desk-Sharing ist das nächstes Jahr eingeführt wird!!
Vorgesetzten sprechen nie Lob aus es wird immer nur gefordert auch wenn nichts mehr geht. Dann muss man halt Überstunden machen.
Ab Oktober Desksharing (Umzug in neues Gebäude)
Gleitzeit, ZA Tage, generell relativ humane Arbeitszeiten
Gehalt ist immer pünktlich und ich hatte noch nie Probleme.
So gut bezahlt wie die Vorgesetzten glauben wird nicht. Gibt mittlerweile besser bezahlte Jobs
Es wird immer noch sehr viel ausgedruckt was eher nicht notwendig ist
Leider Kündigen ständig die Leute.
Man gewöhnt sich an jemanden und schon ist er wieder weg.
Vorgesetzten sind herablassend. Machen laut ihnen alles besser und sehen absolut keine Fehler ein (Fehler liegen an Mitarbeiter). Man wird mit seinen Problemen nicht ernst genommen.
Momentan noch recht komfortabel.
Oktober 2023 wird in ein neues Büro umgezogen.
Alle Wände sind da aus Glas und man hat Großraumbüro. (Standorte Linz)
Inklusive Desk-Sharing (absolut keine Privatsachen auf den Tischen) und Tische dürfen nicht Höhenverstellt werden! (Außer ein elektrisch Höhenverstellbarer Tisch steht zur Verfügung)
Kommunikation ist nicht vorhanden.
Weder unter den Vorgesetzten selbst noch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Man muss sich seine Informationen über 5 Ecken holen.
Aufstiegschancen als Frau sucht man hier vergeblich.
Egal welche Dienstprüfung man hat oder macht.
Essenszuschuss von € 4,60/Tag
Kümmern sich 0 um die Mitarbeiter
0 Mitspracherecht, es wird alles von heute auf morgen umgesetzt und erwartet, dass alles sofort funktioniert, was nicht der Fall sein kann
Dem Großteil der Kollegen interessiert das Wohlergehen der Versicherten überhaupt nicht
Die generelle Arbeitseinstellung geht teilweise gegen 0 - Hauptsache schnell raus aus dem Büro und keine Minute länger bleiben als erforderlich (unter dem Motto man ist selbst Schuld, wenn man eine Mehrleistung erbringt)
Mit so einer Geschäftsführung, die von oben hin alles vorgibt und die absolut kein Interesse an der Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zeigt in Kombination mit der Arbeitseinstellung und dem Arbeitseinsatz einiger Ex-Kollegen, kann und will man mit der Zeit nicht arbeiten.
Nicht wirklich Aufstiegschancen gegeben
Kein Verhandlungsspielraum beim Gehalt -- dadurch verliert man die Motivation, wenn eine/r dieselbe oder gar eine höhere Einstufung hat und nur die Mindestarbeitszeit erfüllt ohne jeglicher Motivation und Engagement (bei höherer Leistung keine Anerkennung und keine bessere Bezahlung)
Die veraltete und eingeholte Struktur überarbeiten und leistungsbezogener orientieren
Das Image von Grund auf hinterfragen (der schlechte Ruf hat seine Gründe und ist auch nachvollziehbar)
Arbeitseinstellung der Mitarbeiter überdenken und Maßnahmen setzen
- Pünktliches Gehalt
- Vorgesetztenverhalten
- Sozialleistungen
- Allgemeine Drucksituation von allen Seiten
- Viele MA sind schlecht drauf, keiner überlegt, wie man das besser machen kann
- Austausch des kompletten Managements und der Teamleitungen, mit leuten, die wissen was sie tun.
- Angestaute Fehler abarbeiten und endlich einen Mehrwert für die Anwender der Software bieten.
- Gehalt anheben bzw. Attraktive Gehaltspakete schaffen, mit denen man auch am Markt neue Mitarbeiter holen kann.
- Weiterbildung an den Stellen, die wirklich notwendig sind
- Endlich mal auf die Mitarbeiter, das "arbeitende Volk" hören.
- Benefits wie Wiener Linien Tickets o.ä. andenken.
Die Allgemeine Atmosphäre wird durch die realitätsfernen Vorgaben der Führung immer wieder runtergezogen.
Kollegen verbittern immer mehr.
Vorgesetzte sagen, dass eh alles passt. Hier wird meist mit einem MA geredet, wo Teamleitung schon weiß, dass der nix dagegen sagen wird, und das wird dann für alle herangezogen.
Vermutlich ist das Image nach aussen besser als das Image nach Innen.
Es wird auch alles daran gesetzt, dass dem Versicherten viele Automatismen zur Verfügung stehen.
Im Hintergrund werden allerdings Prozesse angestoßen, die händisch erledigt werden müssen, tlw. auch Samstags
Gleitzeit und Home-Office möglich, allerdings im Branchenvergleich in der IT stark ausbaufähig.
Statt die Gehaltstabellen etwas aufzubessern, um mehr neue Mitarbeiter zu finden, werden den bestehenden Kollegen Überstunden nahegelegt mit dem "Anreiz" dass diese auch ausbezahlt werden
Wenn man im Home-Office arbeitet, hat es immer einen faden Beigeschmack, da keine Kontrolle über den Mitarbeiter möglich ist.
Jetzt durch Großraumbüro und zu wenig Plätze für alle allerdings nicht anders möglich.
Man muss eine SV Spezifische Ausbildung machen.
mehr Weiterbildung wirkt dann eher aufgezwungen, gibt keine Weiterbildungen für Entwickler, bzw. im technischen Bereich die auch in der aktuellen Arbeit Sinn machen.
Hier wird eher auf die "Wenn wir dann da mal hinkommen" Dinge hingearbeitet und weitergebildet.
Gehalt Im Branchenvergleich eher unterer Durchschnitt. Gibt auch keinen Verhandlungsspielraum und schwer Aufstiegsmöglichkeiten
Es gibt einen Essensbonus, allerdings keine Kantine mehr, daher muss man die halbe Stunde Mittagspause in den meisten Fällen überschreiten.
Das wars allerdings auch schon mit den Sozialleistungen, keine Tickets für Öffis o.ä
Könnte ich nix berichten. Mülltrennung und dgl. wird gelebt
Die Kollegen untereinander verstehen sich gut. Die allgemeine Stimmung ist allerdings nicht förderlich
"Ältere Kollegen brauchen länger für alles" ist ein grober Tenor.
Dieses verhalten kommt allerdings nur von Vorgesetzten, unter den Kollegen ist alles gut und man baut gerne auf die Erfahrung der Älteren Kollegen.
Absolut 2000er Jahre.
Es soll Agil gearbeitet werden, allerdings wird alles nur von oben diktiert.
Wenn vom Top-Management etwas bei der Teamleitung angefragt wird, wird schon eine Zusage gegeben und Termine für Fertigstellung versprochen bevor überhaupt eine Schätzung des Teams gemacht wurde.
Bei Problemen wird man sofort abgeschmettert.
Fällt man mehr als einmal "negativ" auf, durch Optimierungswünsche, oder Kritik am Führungsstil, kommt man auf eine "Abschussliste" und bekommt so gar keine Chance mehr sich weiter zu entwickeln.
Ebenso werden Diskussionen dann immer persönlich seitens des Vorgesetzten, und jedes Argument wird als Angriff gewertet
Überstunden werden verlangt, weil man keine neuen Mitarbeiter findet.
Ausstattung sind mittlerweile Notebooks, wobei im Home-Office durch die Einschränkungen eines verwaltenden Dienstleisters, nicht alle Zugriffe möglich sind, die eigentlich zum guten Arbeiten notwendig wären.
Werden Fehler in den neuen Programmen gefunden, werden diese, sobald sie nicht die tägliche Arbeit massiv behindern, nach hinten geschoben, da es "wichtigeres" zu tun gibt.
Verzweiflung von den Anwendern und den Kollegen steigt mit jedem Tag, da viele Fehler, die aktuell als "unwichtig" dargestellt werden, eigentlich wichtig sind, und so Fehlerhafte Berechnungen und damit einhergehend Telefonate mit Versicherten notwendig sind
Passiert schon, allerdings werden Tatsachen nach unten getragen, es findet kein Austausch statt.
Was die Führungskraft vorgibt MUSS so umgesetzt werden. Trotz bestehender Fehler, welche seitens der Kollegen an die Führungskräfte herangetragen wurden, wird nicht gehandelt
gibt keinen Unterschied zwischen Mann und Frau, Gehalt ist laut DO.A ohne viel Verhandlungsspielraum, daher wird da nicht unterschieden
Alte Technologien werden durch mittlerweile selbst alte Technologien abgelöst.
Es werden 1 zu 1 Umstellungen gemacht, ohne auf Bedürfnisse der Anwender einzugehen.
Ebenso wird die Chance, diverse Automatisierungen einzuführen nicht genutzt. Einfach 1:1 Umstellung von alt auf neu, es ist ja keine Zeit da, weil Vorgesetzte schon wieder etwas versprochen haben.
Gleitzeit, familiäre kleine Teams, Homeoffice, täglicher Essenszuschuss
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