Vorgesetzte handeln sehr willkürlich und sind sich der Erpressbarkeit der Mitarbeiter bewusst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Willkür der Supervisorinnen
Verbesserungsvorschläge
Neue Ausstattung, Kontrolle der Supervisorinnen
Arbeitsatmosphäre
Im Telefonstudio ist es oft sehr laut. Es ist dennoch nicht erlaubt, sich aufzuteilen. (Es müssen alle Mitarbeiter im vorderen Bereich sitzen, bis auf Ausnahmen, was die Willkür wiederum bestätigt.)
Kommunikation
Die Vorgesetzten sprechen mit den Mitarbeitern oft in einem Ton, der absolut nicht akzeptabel ist.
Kollegenzusammenhalt
Sämtlicher Zusammenhalt wird sofort unterbunden indem man trotz freier Sitzplatzwahl einfach einem Platz zugewiesen wird.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon bereits erwähnt, ist das Verhalten der Vorgesetzten schlichtweg nicht akzeptabel. Man wird oft behandelt als wäre man ein Mitarbeiter zweiter Klasse. Die Supervisorinnen handeln dermaßen willkürlich. Hin und wieder kommt es vor, dass man ohne wirklich ersichtlichen Grund vor Kollegen angeschrien und niedergemacht wird. Die Supervisorinnen lösten mit ihrer hektischen Art zumindest bei mir immer einen innerlichen Stress aus.
Interessante Aufgaben
Wenn man den Supervisorinnen nicht sympathisch war, bekam man immer die selben Umfragen.
Gleichberechtigung
Kolleginnen mit Kopftücher wurden beim Besuch von Auftraggebern einfach aus dem Weg geschafft und in einen anderen Stock versetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter wurden zumindest mit mehr Respekt behandelt als jüngere.
Arbeitsbedingungen
Geputzt wurde selten bis gar nicht. Man musste sich, durch den wechselnden Arbeitsplatz, die Tastatur und generell den Arbeitsplatz selber putzen. Die Headsets sollten schon vor vier Jahren längst ausgetauscht werden, da sie nicht mehr wirklich funktionierten. Während eines Interviews streikte oft der Computer. Wenn man einen Sessel fand, der nicht wackelt oder bei dem die Rückenlehne nicht locker war, war es ein guter Tag.
Die Klos wurden so gut wie nie gereinigt.