Unter dem Motto Lehrjahre sind keine Herrenjahre!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts! Bin froh dass ich überlebt habe und mittlerweile weiß was einen guten Arbeitgeber ausmacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Wertschätzung, Mitarbeiterführung und so gut wie alles
Verbesserungsvorschläge
Ich hoffe für alle Verantwortlichen aber insbesondere Herrn dir. Jöbstl dass Karma seinen Dienst tut.
Die Ausbilder
Wie in der Überschrift, Lehrjahre sind keine herrenjahre, wurde uns immer wieder mitgeteilt und mehr oder weniger unterschwellig vermittelt dass man nur zu funktionieren hat. Ausbildung kann man es nicht nennen da „Vorgesetzte“ zum Teil nicht der deutschen Sprache mächtig waren weder noch selbst eine entsprechende Ausbildung hatte - gelernt wie es sein sollte, hat man einmal in der Woche in der Berufsschule , was auch der schönste Tag der Woche war.
Spaßfaktor
Spaß war verboten - nur lächeln, immer lächeln! Das war wichtig!
Aufgaben/Tätigkeiten
Putzen, putzen , funktionieren und putzen.
Die Ausbildung die sehr weitreichend sein sollte wurde nicht gegeben, man war billige Hilfskraft für alles was die Angestellten nicht machen wollten.
Variation
Haha ! 3 Jahre lang der gleiche Mist! Putzen und funktionieren.
Respekt
Lehrjahre sind keine herrenjahre! Jeder ist ersetzbar. Dienstpläne ohne Sinn und Verstand und gegen jedes Arbeitsrecht.
Karrierechancen
Wenn man gewagt hat, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen wurde angeboten kündigen zu können. Außer jemand hat gekündigt dann ist man auch ohne Qualifikation schnell aufgestiegen.
Arbeitsatmosphäre
Oh wow. Wie die Vorredner schon erwähnt haben . Wenn man gerne mit Bauchweh und tränen in sowie aus der Arbeit geht dAnn ist das die Arbeitsatmosphäre.
Ausbildungsvergütung
Gott sei Dank gibt es Kollektivverträge. Ein Zuckerl gab es wenn man gute Noten im Zeugnis hatte hab’s dann 100 Euro
Arbeitszeiten
Willkürliche und arbeitsrechtsverletzende Arbeitszeit.