7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nettes Büro in der Wiener Innenstadt (eine ehem. Wohnung). Enger Arbeitsplatz, Großraumbüro für mehrere Mitarbeiter in der Redaktion
Image ist bei den Stahrmühler´s alles. Die Fassade glänzt, aber was sich dahinter verbirgt, naja!
Schlechte Bezahlung, kleines Team!
Das wird bei Starmühler´s natürlich groß geschrieben
Der kollegiale Zusammenhalt während meiner Zeit war spitze! Liebe Kollegen, die nur leider auch alle nicht mehr dort sind!
Komplett irre und abgehoben!
Existiert quasi nicht. Hr. Starmühler selber macht eine Ansage und es muss so umgesetzt werden. Teilweise übertriebene, unrealistische Vorhaben, die nicht umsetzbar sind.
In der Redaktion sind hauptsächlich Frauen, Bezahlung nicht besonders gut!
Arbeit war in Ordnung.
Vorgesetzte waren eine Katastrophe, Bad Cop & Good Cop-Strategie, teils psychisch verwirrt. Loyal nur gegenüber sich selbst.
Verkehrsanbindung. Interessante Tätigkeiten. Als Einstieg in die Verlagsbranche nicht schlecht.
Unternehmenskultur mangelhaft. Es werden nur junge Berufseinsteigerinnen rekrutiert, von denen das Leistungsspektrum erfahrener Journalisten und Projektmanager gefordert wird. Es gibt sehr hohe Fluktuation.
Das Unternehmen ist nach außen kaum bekannt. Starke Fluktuation fällt auch Kunden auf.
Achtung! Wer auf Selbstausbeutung, unfaire Rahmenbedingungen und
respektlose Vorgesetzte steht, ist bei den Starmühlers genau richtig.
Nach außen hin versucht man,
eine heile Welt zu suggerieren: Der lustige Mitarbeiterblog, das tolle
Büro im Ersten, ambitionierte Magazinprojekte, hui, jetzt ist man auch noch auf den Content-Marketing-Zug aufgesprungen. Wie fortschrittlich!
Bei den Starmühlers müssen lauter glückliche Menschen arbeiten, oder?
Fehlanzeige!
Die Wirklichkeit schaut leider anders aus:
Wer nicht nonstop abliefert, wird gefeuert.
Komplett unrealistische Zielvorgaben.
Mitarbeiter werden ausgequetscht bis zum geht-nicht-mehr.
Werden Umsätze/diverse Vorgaben nicht erreicht, wird schon mal den Mitarbeitern der Lohn gekürzt. Oder die fixe Anstellung in einen Werkvertrag umgewandelt. Hey, wir müssen ja alle zusammenhalten, nicht?
Es kommt vor, dass redakteure ihre Artikel so oft überarbeiten müssen, bis nix mehr geht. Wer den Druck nicht aushält, wird vor versammelter Mannschaft runtergeputzt. Und das mehrmals am Tag.
Man möchte zwar keine Verantwortung abgeben, wenn etwas schief läuft,
sind trotzdem die Mitarbeiter schuld.
Hohe Mitarbeiterfluktuation!
Grottenschlechte Kommunikation.
Fehlende Wertschätzung.
Schlechte Bezahlung.
Und. Und. Und.
Nie wieder bei den Starmühlers.
Nette Kollegen, schönes Büro in zentraler Lage
Mangelnde Kommunikation, irrwitzige Vorstellung davon, was (neue) Mitarbeiter leisten sollen. Anfänger bekommen zwar Anfängergehalt, gefordert wird aber Routine und Expertenwissen.
Mitarbeiter wertschätzen, vielleicht mal länger behalten und die eigenen Einstellungs- und Managementmethoden mal grundlegend überdenken. Führungsseminare besuchen?!
Urlaub orientiert sich sehr stark an Schließ- und Öffnungszeiten der Firma, in Produktionszeiten viele Überstunden, die dann schwer abgebaut werden können.
Branchenüblich, keine besonderen Sozialleistungen.
Teils völlig unrealistische Ziele, gegenüber dem Kunden wird gerne alles versprochen, die Untergebenen müssen es dann ausbaden. De facto keine Einarbeitung, man sollte möglichst von Tag 1 alles alleine managen und wird dementsprechend bewertet. Spurt man nicht nach (der teils unrealistischen) Vorstellung der Vorgesetzten, wird man gerne mal gekündigt - und zwar in einer Häufigkeit, die vielleicht auch bei den Einstellenden mal zum Nachdenken anregen sollte. Dementsprechend und aufgrund der dadurch ausgelösten Stimmung gigantische Mitarbeiterfluktuation.
Schönes Altbaubüro, im Sommer recht heiß (nicht überall Klimaanlage)
Denkbar schlecht, vieles, das für die eigene Arbeit von Wichtigkeit wäre, erfährt man, wenn überhaupt, zufällig von Kollegen.
Manche Projekte sind spannender als andere, grundsätzlich sind die Aufgaben aber nicht das Problem.