3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
interessanter Aufgabenbereich
Die Geschäftsführung ist auf mehreren Ebenen mit ihren Aufgaben überfordert - das wirkt sich auf alle Bereiche sehr negativ aus.
Hier ist seit langem ein faules System am Werk, das sich leider durch alle Ebenen zieht - das zu reformieren wäre ein "längeres Projekt" und gelingt vermutlich nur durch Hilfe von außen und gravierende Veränderungen bei der Leitung.
Statt laufend das Kurspersonal auszutauschen, bräuchte es personelle Änderungen in der Führungsebene.
Letztlich ist ein derartiges Kontrollsystem und die Unfähigkeit, die Gehälter regelmäßig zu bezahlen, Ausdruck akuter Überforderung der Geschäftsführung.
Das einzig positive an der Arbeitsatmosphäre ist, dass es nette KollegInnen gibt und sich einige davon auch nicht von dem stets drohenden Damoklesschwert einer Kündigung einschüchtern lassen
Insgesamt herrscht aber eine angespannte Atmosphäre und man weiß auch nicht, mit wem man wie offen über augenscheinliche Missstände sprechen kann, ohne dass die Geschäftsführung davon erfährt und man auf die "Abschussliste" kommt.
Station Wien ist sehr auf seine Reputation bedacht und möchte gerne das Bild des offenen und vielfältigen gemeinnützigen Vereins für sich reklamieren - dass sich dahinter ein System versteckt, bei dem man sich manchmal wie in einer Organisation in Nordkorea vorkommt, wissen die meisten nicht
Als Angestellte wird man wiederholt dazu "eingeladen", sich in der Freizeit zusätzlich in anderen Projekten des Vereins zu engagieren.
Es gibt ein ständiges Bestreben, Kollegenzusammenhalt zu unterbinden und mit verschiedenen - sehr unlauteren - Mitteln zu untergraben.
Bei Kündigungen - die oft auch unter dem Vorwand von "Einsparungen" ausgesprochen werden - wird auf das Alter der betroffenen Personen keine Rücksicht genommen.
An der Oberfläche übertrieben freundlich, gleichzeitig werden "geheime" Kontrollen veranlasst und man muss ständig befürchten, dass das eigene Verhalten von irgendjemand an die Vorgesetzten berichtet wird.
Statt Vertrauen und offener Kommunikation setzen Vorgesetzte hier offenbar auf ein seit langem bestehendes und sehr undurchsichtiges Spitzelsystem.
Die Ausstattung ist recht okay, die Büros sind sogar überdurchschnittlich gut ausgestattet - obwohl es immer wieder Probleme gibt, die Gehälter zu bezahlen, habe da alle Mitarbeiter einen Apple-Computer
Die Kommunikation ist schlichtweg miserabel - man bekommt seitenlange E-Mails mit
ebenso detaillierten wie unsinnigen Anweisungen - selbst am Wochenende.
Konflikte werden nicht werden kaum sachlich besprochen. sondern haben zumeist unmittelbar eine Kündigung zur Folge.
Mehrmals kam die Ansage, dass die Gehälter im Moment nicht bezahlt werden könnten - und man wisse auch nicht wann (!)
Generell hat man den Eindruck, dass man bemüht ist, den Angestellten so wenig Gehalt wie nur möglich zu bezahlen - das deckt sich auch mit der nicht vorhandenen Wertschätzung gegenüber der Arbeit der Kursleiterinnen, die sich nicht zuletzt in schlechter Bezahlung ausdrückt
Obwohl sich die Kurse ausschließlich an Frauen richten und deren Empowerment zum Ziel haben, werden diese Frauen oft respektlos behandelt und nicht zuletzt immer wieder in eine Rolle als Hausfrauen gedrängt, indem sie zum Beispiel von Personen, zu denen ein Abhängigkeitsverhältnis besteht (weil diese Personen beispielsweise die Kursplätze vergeben), aufgefordert werden, Speisen zu kochen und mitzubringen - sei es für die Verpflegung dieser Personen oder für Veranstaltungen des Vereins.
Gerechtfertigt werden solche Aufforderungen damit, dass man den Frauen damit eine Freude mache, wenn ihre Kochkünste auf diese Weise wertgeschätzt werden - tatsächlich wird darüber hinweggesehen, dass die Frauen oft auf das Wohlwollen der Entscheidungsträger angewiesen sind, wenn es darum geht, einen Kursplatz zu bekommen und daher kaum "Nein" sagen.
Lage, Arbeitszeiten, Tätigkeitsbereich
kein unabhängiger Betriebsrat, Misstrauen der Geschäftsführung, Mangel an konstruktiver Kommunikation, fehlende Konfliktlösungsbereitschaft, kleines Soda Zitron als einziges Getränk bei der Weihnachtsfeier!
Verbesserung der Mitarbeiterführung, Mitarbeiterinnengespräche und Akzeptanz von Kritik, Teambuilding-Aktivitäten, Gespräche mit dem Team *vor* anstehenden Veränderungen, Kontaktieren am Wochenende und am Abend vermeiden...
Kontrolle statt Vertrauen in die Mitarbeiterinnen, Spionin(nen?) am Werk
Sprachencafé bekannt
Familientaugliche Arbeitszeiten
WB kann nicht als Arbeitszeit geschrieben werden.
Gehalt würde wiederholt zu spät ausbezahlt
keine Mülltrennung (außer Altpapier), schlecht regulierbare Heizung führt zu Energieverschwendung
Gut mit wenigen Ausnahmen.
fehlende Kommunikation, impulsive Kündigungen, Mangel an Vertrauen in die Mitarbeiterinnen, kein Interesse an qualitativ hochwertiger Arbeit, Motto: Friss oder stirb!
teilweise Durchgangszimmer, mangelhafte räumliche Abgrenzung im Trainingsbereich
intern: Wöchentliche To-Do-Mails werden versandt, kaum Mitspracherecht; Klientinnen wurden von Änderungen wiederholt nicht in Kenntnis gesetzt und mussten Wegzeiten / Ortswechsel... in Kauf nehmen.
Frauenverein
Inhalte des Projekts
Umgang mit Mitarbeitern
Dringend Personen von außen holen und reformieren, Führungsstil ändern, Hierarchien deutlich abflachen
Auf Aussenwahrnehmung wird Wert gelegt
Keine Sonderleistungen, der Kollektiv ist nicht gut
Zusammenhalt wurde mehrfach mit Kündigung bestraft
Überraschend autoritär geführt
Frauenverein