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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das er nicht langweilig wird
Nicht
könnte immer mehr sehr :-) aber ist gut
es werden alle mit Respekt behandelt
Sehr Gut
es ist nicht ein jeder Tag gleich
Neue Einsatzleiter aufnehmen!
Überstunde Auszahlung!
Einschüchterung
Gibts keine Möglichkeit !
Einschüchterung
Lügen
Das es mein EX-Arbeitgeber ist.
Das Verhalten der Vorgesetzten.
Wie im Militär
Wird vieles versprochen aber nichts wird eingehalten.
Überhaupt nicht
Man wird überhaupt nicht wertgeschätzt
Im Winter bei Minusgraden Bus waschen und reinigen. Vorgesetzte schreien mit dir. Vorgesetzte bevorzugt seine sogenannten Lieblinge.
Überhaupt nicht
immerhin positiv ist der kollegiale Zusammenhalt
Abmachungen, an die sich niemand hält, veraltete Strukturen, provokative Vorgesetzte
es wäre nicht schlecht, in das wichtigste Kapital eines Unternehmens zu investieren: Mitarbeiter!
teils sehr angespannt
seit personellen Veränderungen und starker Personalfluktuation wohl nicht mehr das beste image, hinterfragt wird das Ganze jedoch nicht
Gleitzeit-Konzept immerhin gut, aber leider oft leere Versprechungen und Abmachungen, die nicht eingehalten werden, Home Office ist kaum möglich, hier sogar unterschiedliche Vereinbarungen für jeden Mitarbeiter, höhere Positionen können sich das Recht für bessere Bedingungen raus nehmen.. wozu es eine Betriebsvereinbarung gibt, weiß keiner..
obwohl sich der Unternehmensgegenstand bestens für ein gutes Umwelt-Image nach außen eignen würde, ist im Unternehmen nichts davon zu spüren: von einem Verkehrsdienstleister als Arbeitgeber könnte man z.B. Zuschüsse für den öffentlichen Verkehr erwarten
Kollegen untereinander halten zusammen, diese lernt man aber oft erst irgendwann oder auch gar nie kennen, da Standortbesichtigungen nicht üblich sind
Hier zieht man das ganz große Los! Gespräche müssen von den Mitarbeitern selbst eingefordert werden, man wird oft nicht ernst genommen und von Wertschätzung kaum was zu spüren. Es gab schon Fälle, wo Vorgesetzte persönlich wurden! Alles in allem macht es den Anschein, Führungspersonen brauchen hier keine Führungsqualifikationen.
Kommunikationswege nach oben hin mühselig, wenn man etwas braucht muss man oft lang auf eine Antwort warten, innerhalb der Kollegen aber ok
Gehalt in Ordnung, dafür kaum Benefits für Mitarbeiter, außer der Standard-Obstkorb und gratis Kaffee... wenn eine Firma mit "Kantine" in Stellenausschreibungen wirbt, sollte sie zumindest etwas für das Essen dazuzahlen, von den "zahlreichen Mitarbeiterevents" weiß auch keiner was
manchmal zählt hier leider wirklich nur, wer wen kennt..
Aufgaben interessant und Leute an Standorten auch offen für gute Zusammenarbeit, allerdings kaum Entfaltungsmöglichkeiten
Da gibt es überhaupt nichts gutes zu Berichten.
Das ganze Vorgehen gegenüber den Triebfahrzeugführern b.z.w. der gesamten Mitarbeiter bei der Transport und Logistik.
Am besten die Firma auflösen. Da die GF überhaupt keine Ahnung von der Eisenbahn hat, und die Aufträge auch mehr oder weniger weg sind.
Ist im Fahrdienst eine Katastrophe, die Vorgesetzten behandeln dich wie den letzten Dreck. Man muss sich für jede Kleinigkeit rechtfertigen und bekommt Druck von oben. Die Triebfahrzeuge sind in einem sehr schlechten Zustand. Es gibt immer wieder Vorfälle wo die Loks nicht funktionieren oder teilweise defekt sind. Man wird von den Vorgesetzten regelrecht genötigt mit der untauglichen Lok zu fahren. Wenn man sich weigert, dann wird mit Konsequenzen gedroht und diese auch umgesetzt. Man wird einfach vom Fahrdienst abgezogen obwohl man im Recht ist und sich das auch später herausstellt. Dann wird einfach was behauptet was nicht so war und die Dienstplanung und Vorgesetzten tun sich dann zusammen und es erfolgt eine Einvernahme, wo die Geschäftsschädigendes Verhalten unterstellt wird. Mobbing ist auch ein sehr großes Thema von den Vorgesetzten her.
Nach außen hin nicht sehr gut.
Wird dir nichts angeboten.
Wenn eine Schicht ausfällt, bekommt man nichts. Man darf bei dieser Firma nicht mal die Mindestleistung von 6 Stunden schreiben. Es wird dir einfach 8 Stunden abgezogen und die Tages Pauschale bekommt man auch nicht.
Alles nur Schein nach außen.
Könnte besser sein, jeder will nur der beste sein (Konkurrenzdenken) und die Schichten werden nicht fair aufgeteilt.
Eine komplette Katastrophe. Als Mitarbeiter wird man wie ein Dummkopf behandelt. Die Geschäftsführung ist was besseres und der Arbeiter ist nichts.
Sehr schlecht.
Es wird immer was mündlich mitgeteilt, wenn es nicht funktioniert hat, dann wird alles anders behauptet und man wird als Lügner abgestempelt. Schriftlich bekommt man es nur sehr selten.
Gibt es gar keine.
Jeder Tag ist gleich, als Kollege der gerade mal 3 Jahre in der Firma ist, weiß man schon welche Schichten man bekommen wird. Da die älteren bevorzugt werden.
Vorgesetztenverhalten, teils Mobbing, Assistenten verhalten sich wie Götter, Kommunikation.
Der Eigentuemer sollten genauer reinschauen, wo der Fisch zu stinken beginnt und seit wann. So viele freiwillige Kündigungen sagen alles.
Drei Büro räume in einem Gebäude in dem Dutzende Firmen sitzen. Gemeinsame Küchen, gemeinsame Klos.
Lustigerweise ist das Image weit besser als die Realität.
Gleitzeit ist ok. Sonst nichts zu erwähnen.
Nur Schein.
Es gibt durchaus Möglichkeiten, aber die muss man sich hart erkämpfen, wird dann aber auch gebunden.
Die Kollegen halten zusammen, so gut es geht. Aber es fühlt sich wie ein Kampf der Unterklasse gegen die GF-Büros an.
Seit neuer Geschäftsführung sind mehr als 10 Mitarbeiter freiwillig gegangen. In 8 Monaten. Nur an einem Standort. Sagt alles.
Gibt es nur unter Kollegen. Vor allem seit neuer Geschäftsführung hat es sich verschlimmert. Da werden Mitarbeiter nicht einmal mehr gegrüßt in der Früh.
Gehalt ist in Ordnung, wenn man gut verhandelt hat.
Wenn man die Möglichkeit hat, kann die Arbeit spannend sein. Aber wenig Möglichkeiten dazu.
die sehr netten Kollegen.
Bezahlung und geringe Wertschätzung des Unternehmens bei den Eigentümern.
Mehr Vertrauen in die Leute und auch dementsprechende Bezahlung bei den Mitarbeitern. Leider herrscht auch eine Kommunikationsstrategie der permanenten Verschwiegenheit, was die Gerüchteküche und Ängste der Belegschaft anheizt.
Disziplin
Es gibt keinen Punkt
Mir würde nichts mehr einfallen, er macht alles hervorragend
Imfomail, Newsletter
nette kollegen
barrierrefrei
gute zeiten
n.a.
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