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Steuerberatungskanzlei 
MICHELITSCH
Bewertung

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Nicht für Berufseinsteiger empfehlenswert: Man findet bessere Arbeitgeber!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gehaltserhöhung, eine (bessere und) länger andauernde Einschulung der Mitarbeiter, ein freundlicheres Wesen & offen für Fragen sein, sowie die Erkenntnis, dass arbeiten nicht alles im Leben ist.

Arbeitsatmosphäre

Jeder wirkt sehr gestresst.

Kommunikation

Schwierig. Teils von oben herab vom Vorgesetzten sowie von Mitarbeiterinnen.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden. Es gibt quasi einen internen und unausgesprochenen Wettbewerb der Mitarbeiter wer am längsten in der Kanzlei bleibt und am meisten arbeitet. Für mich bedeutet das also ein Wettbewerb, wer sich am meisten vom Arbeitgeber ausnutzen lässt. Bei Fragen wurde mir nicht weitergeholfen, sondern "Hab keine Zeit" gesagt.

Work-Life-Balance

War während meines (Gott sei Dank kurzen) Angestelltenverhältnis kaum bis gar nicht vorhanden. Es gab nur Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Am Anfang sehr freundlich und nett, aber teilweise sehr arrogant und von oben herab. Die Freundlichkeit war nach 3 Tagen arbeiten ziemlich weg. Als Berufsanfänger lernt man noch alles. Ich wurde sehr unter Druck gesetzt, da ich das Programm (ohne Einschulung übrigens) nicht beherrsche. Es wurde sich hinter mir hingestellt und regelrecht gedrillt "Schneller, schneller das muss schneller und effizienter gehen!". Wenn man fachlich mal etwas nicht wusste & gefragt hat, wurde man als nicht kompetent eingestuft. Es wurde sich auch immer über die damals (mehr als 20!!!) ausgeschiedenen Mitarbeiter beschwert & dass keiner heutzutage mehr arbeiten möchte. Zum Schluss: Da ich dann ein besseres Jobangebot bekommen habe und aufgrund der Arbeitsatmosphäre nur mehr Bauchschmerzen und kein Hungergefühl mehr hatte beschloss ich zu gehen. Als ich gesagt habe, dass ich das Unternehmen noch in der Probezeit verlassen möchte, wurde sich nicht von mir verabschiedet, sondern "Gehen Sie mir aus den Augen" gesagt, ohne mich anzusehen. Das habe ich sehr gerne gemacht und mir geht es seit dem viel besser und ich schätze meinen jetzigen Arbeitgeber noch mehr.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben des Steuerberaters bleiben und sind für mich immer interessant gewesen.

Gleichberechtigung

Schwer zu sagen, dafür war ich zu kurz eingestellt und es arbeiten nur Frauen dort bis auf den Vorgesetzten.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen, dafür war ich zu kurz eingestellt und es arbeiten nur junge Frauen dort.

Arbeitsbedingungen

Die Technik war auf dem neuesten Stand, es wurde auf ergonomische Sitzweise wert gelegt sowie auf einen höhenverstellbaren Tisch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht alles digital zu machen, jedoch entstand durch das tägliche Essen bestellen sehr viel Müll.

Gehalt/Sozialleistungen

Also das Gehalt war wirklich nicht besonders gut. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber gibt es (derzeit) als Einstiegsgehalt € 3.000 mit vielen Benefits (Essensgutscheine, Wasser, Kaffee, Obst, echte Gleitzeit. Als Vergleich bei diesem Ex-Arbeitgeber ein Einstiegsgehalt von (derzeit) € 2.100 und es gab keine Benefits, da diese in der Ausschreibung meiner Meinung nach alle gelogen waren.

Image

Zwischenzeitlich gab es schlechte Bewertungen. Auf diese hätte ich hören sollen.

Karriere/Weiterbildung

Um dort Karriere zu machen, muss man wohl den Schlaf auf ein Minimum reduzieren und am besten gar keine Familie oder Hobbys haben. Schulungen gab es auch nicht & keine finanzielle Unterstützung bzgl Ausbildung.

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