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Steuerberatungskanzlei 
MICHELITSCH
Bewertungen

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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,7Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Als Berufseinsteiger in der Steuerberatung diese Kanzlei im großen Kreis vermeiden

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Er sollte zuerst an seiner Persönlichkeit arbeiten, bevor er neue Leute einstellt.

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt und hektisch, da die Kanzlei für ihre Größe zu viel Arbeit übernommen hat.

Image

Die Google-Bewertung war sehr schlecht (2 Sterne ungefähr). Es wurde aber später entfernt, weil der Arbeitgeber meinte, dass für die schlechte Bewertung ca. 15-20 Ex-Angestellten, die in den letzten 4 Jahren gekündigt haben/wurden, schuldig sind.

Work-Life-Balance

Gibt es so gut wie keinen. Man sollte neben der Arbeit keine Hobbies haben, die anderen sind sogar neidisch, wenn man welche hat. Arbeit soll die höchste Priorität sein.

Karriere/Weiterbildung

Arbeit und Mehrstunden sind auf Platz 1, nichts anderes zählt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die abnormal hohe Erwartungen bezüglich der Arbeitsbereichen (Steuererklärungen, Buchhaltung), die es in keiner anderen Steuerkanzlei gibt, wird nur das KV-Mindestgehalt angeboten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der einzige Vorteil dieser Kanzlei ist, dass es gut digitalisiert und ausgestattet ist.

Kollegenzusammenhalt

Es herrscht eine extrem wettbewerbsorientierte Stimmung, andere Arbeitskolleginnen (neben dem Arbeitgeber sind nur Frauen angestellt) warten auf jede Gelegenheit, dass du vor dem Arbeitgeber inkompetent ausfällst.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es keine.

Vorgesetztenverhalten

Schon im Bewerbungsgespräch gab es rote Flaggen. Es wurde mehrmals betont, wie die Karriere des Steuerberaters kein Privatleben ermöglicht und wie bevor er Steuerberater geworden ist, 6 Jahre keinen Urlaub (außer fürs Lernen) hatte. In der ersten Woche war der Arbeitgeber noch nett, dann aber psychisch immer unstabiler; man weiß es nicht, mit welchen Tricks er jeden Tag auf dich zukommt. In einer Sekunde wirkt er nett, in der nächsten ist er sogar teilweise agressiv (in verbaler Sinne). Einschulung gibt es so gut wie keine, niemand hilft dir, wenn du etwas nicht verstehst, was bei Anfängern selbstverständlich immer der Fall ist. Die mangelhafte Unterstützung hat logischerweise zur Folge, dass die Aufgaben den "mega" hohen Standard des Arbeitgebers nicht entsprechen und man deswegen in einigen Fällen sogar mit Schimpfwörtern konfrontiert ist.

Arbeitsbedingungen

Jeden Tag Mehrstunden. Man ist gezwungen, Mittagspausen mit dem Arbeitgeber zu verbringen, um über "fachliches" zu diskutieren.

Kommunikation

Unproffesionell und frech

Interessante Aufgaben

Es gab interessante Fälle, aber so ist es in der Regel immer in der Steuerberatung.a


Gleichberechtigung

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Nicht für Berufseinsteiger empfehlenswert: Man findet bessere Arbeitgeber!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gehaltserhöhung, eine (bessere und) länger andauernde Einschulung der Mitarbeiter, ein freundlicheres Wesen & offen für Fragen sein, sowie die Erkenntnis, dass arbeiten nicht alles im Leben ist.

Arbeitsatmosphäre

Jeder wirkt sehr gestresst.

Image

Zwischenzeitlich gab es schlechte Bewertungen. Auf diese hätte ich hören sollen.

Work-Life-Balance

War während meines (Gott sei Dank kurzen) Angestelltenverhältnis kaum bis gar nicht vorhanden. Es gab nur Arbeit.

Karriere/Weiterbildung

Um dort Karriere zu machen, muss man wohl den Schlaf auf ein Minimum reduzieren und am besten gar keine Familie oder Hobbys haben. Schulungen gab es auch nicht & keine finanzielle Unterstützung bzgl Ausbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Also das Gehalt war wirklich nicht besonders gut. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber gibt es (derzeit) als Einstiegsgehalt € 3.000 mit vielen Benefits (Essensgutscheine, Wasser, Kaffee, Obst, echte Gleitzeit. Als Vergleich bei diesem Ex-Arbeitgeber ein Einstiegsgehalt von (derzeit) € 2.100 und es gab keine Benefits, da diese in der Ausschreibung meiner Meinung nach alle gelogen waren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht alles digital zu machen, jedoch entstand durch das tägliche Essen bestellen sehr viel Müll.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden. Es gibt quasi einen internen und unausgesprochenen Wettbewerb der Mitarbeiter wer am längsten in der Kanzlei bleibt und am meisten arbeitet. Für mich bedeutet das also ein Wettbewerb, wer sich am meisten vom Arbeitgeber ausnutzen lässt. Bei Fragen wurde mir nicht weitergeholfen, sondern "Hab keine Zeit" gesagt.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu sagen, dafür war ich zu kurz eingestellt und es arbeiten nur junge Frauen dort.

Vorgesetztenverhalten

Am Anfang sehr freundlich und nett, aber teilweise sehr arrogant und von oben herab. Die Freundlichkeit war nach 3 Tagen arbeiten ziemlich weg. Als Berufsanfänger lernt man noch alles. Ich wurde sehr unter Druck gesetzt, da ich das Programm (ohne Einschulung übrigens) nicht beherrsche. Es wurde sich hinter mir hingestellt und regelrecht gedrillt "Schneller, schneller das muss schneller und effizienter gehen!". Wenn man fachlich mal etwas nicht wusste & gefragt hat, wurde man als nicht kompetent eingestuft. Es wurde sich auch immer über die damals (mehr als 20!!!) ausgeschiedenen Mitarbeiter beschwert & dass keiner heutzutage mehr arbeiten möchte. Zum Schluss: Da ich dann ein besseres Jobangebot bekommen habe und aufgrund der Arbeitsatmosphäre nur mehr Bauchschmerzen und kein Hungergefühl mehr hatte beschloss ich zu gehen. Als ich gesagt habe, dass ich das Unternehmen noch in der Probezeit verlassen möchte, wurde sich nicht von mir verabschiedet, sondern "Gehen Sie mir aus den Augen" gesagt, ohne mich anzusehen. Das habe ich sehr gerne gemacht und mir geht es seit dem viel besser und ich schätze meinen jetzigen Arbeitgeber noch mehr.

Arbeitsbedingungen

Die Technik war auf dem neuesten Stand, es wurde auf ergonomische Sitzweise wert gelegt sowie auf einen höhenverstellbaren Tisch.

Kommunikation

Schwierig. Teils von oben herab vom Vorgesetzten sowie von Mitarbeiterinnen.

Gleichberechtigung

Schwer zu sagen, dafür war ich zu kurz eingestellt und es arbeiten nur Frauen dort bis auf den Vorgesetzten.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben des Steuerberaters bleiben und sind für mich immer interessant gewesen.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Steuerberatungskanzlei MICHELITSCH durchschnittlich mit 1,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung (3,9 Punkte). 0% der Bewertenden würden Steuerberatungskanzlei MICHELITSCH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Arbeitsbedingungen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Steuerberatungskanzlei MICHELITSCH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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