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Stewe Grundstücksverwaltungs-Gesellschaft m.b.H. Bewertungen
Stewe
Grundstücksverwaltungs-Gesellschaft
m.b.H.
Wien
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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter haben zu funktionieren!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitgeberin sollte an ihrer Kommunikationsfähigkeit arbeiten und ihre Versprechungen halten. Außerdem den Umgang mit Mitarbeitern verbessern,vorallem die die krankgeschrieben sind. KEINE Anrufe in Krankheitstagen oder im Urlaub. Dies sollte aber selbstverständlich sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden nicht angeboten, weil die Firma für den sozialen Bereich nicht ausgelegt ist.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte in Iserlohn ist einfach eine Katastrophe. Bei Einstellung super nett und macht viele Versprechungen. Später werden diese vehement verleugnet.
Wenn mich was besprechen wollte, reagieren sie viel zu spät oder gar nicht. Wenn sie nicht anwesend, konnte man keinen Urlaubsantrag abgeben, weil sich dort keiner zuständig fühlt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsunfälle werden nicht gemeldet. Das musste ich dann selbst tun. Und die Arbeitsunfälle wurde heruntergespielt. Man sollte am besten sofort wieder arbeiten auch mit dem Kopf unterm Arm.
Kommunikation
Absprachen wurden nicht gehalten und sogar verleugnet, dass man diese getroffen hat. Ich wurde massiv bedrängt in Ausfallzeiten(krank geschrieben) Ich wurde anonym mehrfach angerufen. Ich fand es sehr belästigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war in Ordnung.
Jedoch sollte das Gehalt nach einem Monat erhöht werden, was aber nicht passierte.
Es wurden Krankheitstage nicht bezahlt, obwohl mehrfach darauf hingewiesen wurde.
Interessante Aufgaben
Nachdem die Arbeitgeberin kein Wert auf Wertschätzung des Arbeitnehmers gesetzt hat,wurden die Eunsatzorte absichtlich weit gewählt und einen Austritt aus der Frima zu provozieren.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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