6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Zusammenhalt und Teamgeist werden bei Subaru Österreich groß geschrieben
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Subaru Österreich ist ein Arbeitgeber, der sich um seine Mitarbeiter kümmert und ein angenehmes Arbeitsumfeld bietet. Ich kann das Unternehmen jedem empfehlen, der in einem dynamischen und engagierten Team arbeiten möchte.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes Arbeitsklima mit einem freundlichen und hilfsbereiten Team, auf das man sich jederzeit verlassen kann.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten dank Gleitzeitmodell und umfassender Home-Office-Möglichkeiten.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung
Kollegenzusammenhalt
Das Unternehmen bietet eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der Zusammenarbeit und Teamgeist großgeschrieben werden.
Vorgesetztenverhalten
Man wird ermutigt, eigene Ideen einzubringen. Die Führungsebene ist bereit, zuzuhören und entsprechende Unterstützung zu bieten.
Kommunikation
Offene und wertschätzende Kommunikation innerhalb des Teams und der Führungsebene.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit interessanten, vielfältigen und zum Teil auch abteilungsübergreifenden Aufgaben.
Nach 5 Jahren aufgrund von privaten Veränderungen aufgehört. Viele Kollegen sind schon sehr lange dabei und zufrieden.
4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Allgemeine Bewertung: Es wird sehr viel gefordert und manchmal herrscht Termindruck, womit man umgehen können sollte. Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima. Die Vorgesetzten zeigen sich auch verständnisvoll für jegliche Art von Anliegen. Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen ist oberstes Gebot.
Work-Life-Balance
Durch das Gleitzeitmodell flexibler einteilbar trotz 40-Stunden-Woche.
Kollegenzusammenhalt
Das Team von Subaru Österreich ist schwer wiederzufinden. Die Kollegen sind sehr nett, es herrscht Teamgeister und jeder hilft jeden.
Interessante Aufgaben
Gewisse Aufgaben sind natürlich täglich oder wöchentlich zu erledigen, es finden sich jedoch immer wieder neue Tätigkeiten oder Projekte an denen zu arbeiten ist.
Subaru Österreich - Ein Unternehmen das viel mehr könnte, wenn es wollte.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt leider nichts, was gut ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es soviel, das ich gar nicht anfangen möchte.
Arbeitsatmosphäre
Ned gschmipft is globt gnua.
Image
Nicht vorhanden in Österreich - woran das wohl liegt?
Work-Life-Balance
Wie schon angemerkt, starre Arbeitszeiten (08:00 Uhr - 17;30, Freitag bis 14:00), keine flexiblen Arbeitszeiten möglich, es gibt Leute die modernes arbeiten nicht kennen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Japanische Gehaltsstrukturen.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden, es gab wohl "Grüppchen" Bildung jedoch auch nur im geringsten. Manche arbeiteten hier nach dem Minimal-Prinzip(was sich auch deutlich in den Zahlen niederschlägt)
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzenverhalten ist für einen modernen Betrieb nicht gegeben. Die Regel einer entscheidet alles und auch keine Kompetenzen abgibt sagt schon alles.
Arbeitsbedingungen
Keine Flexiblen Arbeitszeiten, Zeitausgleich nicht vorhanden, wenn man mal was erledigen muss unter der Woche fühlt man sich wie 1950 wo es sowas einfach nicht gab. Neues Gebäude wurde gebaut (nach Übersiedlung von IBK nach SBG) aber ohne Klimaanlage, im Somme ist es unverschämt heiss, ein einziges Großraumbüro - Lärm , keine Trennwände kein nichts, da ist man sogar in einem Amerikanischen Cube-Büro besser aufgehoben.
Kommunikation
Einer weiß es, die anderen müssen raten.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung, interessantes Thema: NEIN! Es gab hier ganz klar Lieblinge und Leute die man nicht mag, diese wurden auch so behandelt ob Männlein oder Weiblein ist egal.
Interessante Aufgaben
Ob man die Aufgabe bei einem Marktanteil von unter 0,5% Fahrzeuge von Italien nach Österreich zu transportieren und diese dann zumeist an ausgewählte Händler ausliefert interessant findet sei dahingestellt. Zusammenarbeit mit Subaru Italia ist auch nicht unbedingt leicht :).
0,5% Marktanteil von Subaru! Ist hier Großartigkeit und Arroganz im Führungsstil angebracht?
1,0
Ex-FührungskraftHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich sage es nicht gerne, aber ich konnte trotz extrem langer Suche im Unternehmen und dessen Umfeld keine Dinge und/oder Personen entdecken, wo ich guten Gewissens sagen kann das oder das find ich gut. Schlechte Büroräumlichkeiten samt Ausstattung, unflexible im Denken und somit im Handeln, starre Systeme die veraltet sind gehören genauso zum 'guten Ton'.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgangsweise und die nicht respektvolle Art mit Mitarbeitern umzugehen. Die Arroganz von einzelnen Personen im mittleren und insbesondere im höheren Management. Die Ignoranz der Italiener solche Personen ins mittlere und höhere Management zu heben, ohne dabei die Leistungs-Ergebnisse zu berücksichtigen. Schlechtes Gehalt und miese Arbeitszeiten keine Aufstiegschancen. Die Liste ist endlos lang, darum zusammenfassend: a.) schlechte Vorgesetzte b.) kein angenehmes Betriebsklima (ich weiß wovon ich spreche, da ein ehemaliger Arbeitgeber von mir die Auszeichnung für 'a great place to work' erhielt) c.) Arbeitszeiten d.) Gehalt e.) berufliches Fortkommen f.) und Weiterbildungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Wow! Wo soll ich da blos anfangen. Verbesserungsvorschläge wurden von mir alleine ca. in meiner aktiven Zeit 100 verschiedene Punkte eingebracht. Tipps: a.) Bitte wechselt das Führungsteam mittleres/höheres Management komplett aus. b.) Man sollte Kundenorientierter werden indem man auf der Homepage einen Autokonfigurator wie es alle namhaften Autofirmen haben, anbieten. c.) Jobrotation wäre angebracht. d.) Für junge/neue Mitarbeiter eine Welcome-Mappe zuerstellen. e.) Unterlagen für Prozess-Abläufe einzuführen. (Dafür würde es aber eine generelle Struktur und Vorgaben geben müssen, welche nicht ersichtlich ist.) Ohne überheblich wirken zu wollen, diesen Betrieb führe ich ganz leicht mit maximal 5 gut ausgebildeten und bezahlten Personen alleine. Mal sehen wielange sich das die Italienische Mutterfirma Fuji Heavy Industries sich dies noch ansieht.
Arbeitsatmosphäre
Alle ‚Häuptlinge‘ sind die Besten und allwissend. Absolventen von Unis, also best qualifizierteste Akademiker in den eingestellten Bereichen werden in dem Betrieb von der obersten Führung behandelt wie junge und dumme Lehrlinge. Ein Beispiel, welches ich bei einem Kollegen erlebt habe. Der ehemalige Kollege war ein Betriebswirt und hat seinen Doktor in Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen. Aufgabe war: Einen damals neuen Impreza aufzutanken, das Auto aufzupolieren und zu saugen, damit ein Pressemitarbeiter dieses Auto im gepflegten Zustand Probefahren kann. Der Kollege rechnete sich aus, was es bedeutet, wenn er selbst das Auto reinigen (innen und außen) und betanken würde. Welche Materialkosten und Personalaufwand dafür notwendig wäre. Das Betanken des Wagens natürlich ausgenommen. Dieser kam auf ca. EUR 52,00 exkl. USt. (Waschstraße Luxusvariante EUR 20,00, Saugen, da das Auto stark innen verunreinigt war von ca. EUR 2,00 und seine eigene Arbeitszeit von ca. 2h a EUR 15,00 zur Tankstelle fahren, warten auf die Waschstraße denn es war ja Sommer und saugen). Genau jener Mitarbeiter beschloss einen Firmenpartner der zugleich einer der besten Autohändler war das Auto professionell aufzubereiten zu lassen. Gesamtkosten EUR 35,00 inkl. USt. Ersparnis mehr als EUR 17,00. Genau jener Mitarbeiter musste sich dann bei seiner Führungskraft für die Ersparnis rechtfertigen. Soviel zum Thema Arbeitsatmosphäre!!!!
Image
Kein Standing am Markt. Das Unternehmen macht es einem schwer sich mit den nicht vorhandnen 'Werten' zu identifizieren.
Work-Life-Balance
Viel Arbeit, schlechte Kommunikation, zu wenig Eingehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Ein ausgeglichene Work-Life-Balance hier zu haben ist faktisch und praktisch unmöglich.
Karriere/Weiterbildung
NICHT VORHANDEN!!!!!! Keine Karriere bzw. Aufstiegsmöglichkeiten und von Weiterbildung für den Mitarbeiter ist nicht zu denken.
Gehalt/Sozialleistungen
Wollen nur den Mindestlohn zahlen. Ausbeutung der Mitarbeiter in finanzieller und mentaler Sicht. Moderne Sklaverei!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Nachhaltigkeit in keinen Bereich weder Umweltbewusstsein noch Sozialbewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht, da die Kollegen untereinander Angst haben etwas falsche zu tun oder zu sagen. Ehrliche aufrichtige Kommunikation und die Förderung des 'Wir-Gefühls' ist nicht erwünscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen über 45+ sind nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
‚Häuptlinge‘ des höheren Managements, schafft es in meiner Probezeit 5 Mitarbeiter in deren Probezeit zum Gehen zu bewegen. Weshalb stellt man 5 Mitarbeiter im Bereich Logistik, Buchhaltung, Marketing, Empfang und Reparaturen ein, wenn man diese schnellst möglich wieder los werden will? Es gab mehrere langjährige Mitarbeiter die gekündigt wurden, weil der Betrieb von Innsbruck nach Salzburg Stadt übersiedelte. Es war nach Aussagen von den (selbst-) gekündigten Mitarbeitern so, dass diese gerne mit nach Salzburg übersiedelt wären um etwas Neues zu sehen. Dem Wunsch konnte nicht entsprochen werden. Enormer Wissensverlust der 3 besten und langjährigsten Mitarbeiter. In der einer tragenden Abteilung wurden zwei Damen hinaus gemobbt.
Arbeitsbedingungen
Rohbau in Salzburg und das Büro in Innsbruck war in Übersiedlungsschachteln gepackt. Ausgelagertes Büro in der Nürnbergerversicherung.
Kommunikation
Keine Unterlagen, keine Kommunikation weder intern noch extern. Keine Kollegen die die Kommunikation fördern würden. Ist nicht wünschenswert!!!!
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung: Hierbei trifft folgende Aussage voll und ganz zu: Regel Nr. 1. Ich bin der Chef Regel Nr. 2. Ich habe immer Recht Regel Nr. 3. Falls ich mal nicht recht haben sollte tritt Regel Nr. 2 in Kraft
Interessante Aufgaben
Uninteressant, da nur Fahrzeuge von Italien nach Österreich zu überstellen sind. Der Marktanteil lag bei 0,5%. Wenn man weiß, dass VW/Audi einen Marktanteil von ca. 45% und alle deutschen Autobauer insgesamt einen Marktanteil von weit über 85% zusammen besitzen, kann man sich gut ausrechnen wie viele Autos von Subaru im Jahr übern Tisch gehen. Aufgabe ist uninteressant. Keine PR-Aktionen, keine Publikationen, schlechte Kommunikation intern und extern. Mir erscheint, jedoch die Aufgabenstellung bei Subaru noch am interessantesten an der gesamten Firma.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Subaru Österreich durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Subaru Österreich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Subaru Österreich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.