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Vom Traumjob zum Albtraum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider wurden keine Tipps und Verbesserungsvorschläge vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer Kommuniziert und erst als es zu spät war Vorwürfe gemacht. Eine Chance sich zu verbessern und Fehler zu begleichen wurde nicht geboten.
Verbesserungsvorschläge
Saisonmitarbeiter sollten auch, wenn es im Unternehmen nur wenige bzw. einen gibt ins Team eingegliedert und nicht als Außenstehender betrachtet werden. Vor allem in den ersten Wochen in einem komplett neuen Umfeld benötigt man Zeit um anzukommen und Kollegen die unterstützen und einen Arbeitsplatz schaffen an dem man gerne bleibt und arbeitet. Dann ist auch die Ausweitung der Überstunden mit Maß und Ziel für den Arbeitnehmer keine Last.
Arbeitsatmosphäre
Als neuer und einziger Saisonmitarbeiter wird man kaum in das sehr Familiäre Firmenverhältnis einbezogen, eher davon ausgegrenzt.
Image
Gutes Image als toller Urlaubsort in den Alpen, Schlechtes Image als Arbeitgeber in den umliegenden Regionen
Work-Life-Balance
Eine eher freie Einteilung der freien Tage und Dienste wurde vorab versprochen und auch als sehr positiver Grund zur Aufnahme des Arbeitsverhältnisses empfunden. Schlussendlich standen, ohne dies vorher zu besprechen, Monate mit nur 1 freien Tag und Wochen mit Stunden über dem doppelten Soll an der Tagesordnung. Auch die offene Bitte für Änderungen an den Vorgesetzten wurde meist abprallen gelassen.
Kollegenzusammenhalt
Es wurde von den meisten Kollegen eine positive Umgangsweise miteinander an den Tag gebracht. Einweisungen in gewünschte Verhaltensweisen und Aufgaben während der Tätigkeiten wurden jedoch sehr knapp gehalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielte keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Mit einer offenen Umgangsart zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern wurde geworben. Diese war zwar vorhanden, Verbesserungsvorschläge über Verhaltensweisen und zu erledigende Aufgaben sind jedoch eher hinter dem Rücken durch das Unternehmen gegangen ohne die betroffenen zu Informieren.
Kommunikation
Die beim Bewerbungsgespräch erwähnte offene Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Arbeitgeber im Unternehmen war zwar vorhanden, jedoch wurde wenig auf Bedürfnisse und Bitten eingegangen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sämtliche Vorteile im Schigebiet
Interessante Aufgaben
Die Arbeit im Schigebiet, speziell die von mir erledigte Kernaufgabe war ein langer Traumberuf der somit enormen Spaß gemacht hat. Neben diesen Aufgaben wurde man für viele andere Dienste eingeteilt, auch häufig jene die man beim Bewerbungsgespräch zuvor bereits als uninteressant eingestuft hat. Dadurch war man meist zu erschöpft um die eigentliche Kernaufgabe Ordentlich und gewissenhaft zu erledigen. Andere Tätigkeiten die der Interesse und Ausbildung des Arbeitnehmers mehr zugesagt hätten wären Vorhanden und auch durch Personalmangel frei gewesen.